„Das perfekte Dinner“ in Bonn kommt bei Thomas der Perfektion schon recht nahe – finden zumindest seine Gäste. Der Gastgeber ist aber ganz anderer Meinung und geht ziemlich hart mit sich selbst ins Gericht, wie man im Video sehen kann. Ob die Bonner Jungsrunde ihren Thomas wieder etwas aufbauen kann?
"Ich hab´ mich einfach überschätzt" : Viel zu viel Selbstkritik bei Thomas - dabei gibt´s doch so viel Applaus!

Von wegen "so lala": "Thomas hat echt Applaus verdient!"
„Es war für mich selber nicht so herausragend. Und das zieht mich gerade ein bisschen runter, für die ganze Arbeit, die man da hat“

Wo andere „Das perfekte Dinner“-Kandidaten sich gerne schon mal über den grünen Klee loben, tut Thomas eher das Gegenteil. Es ist ja durchaus lobenswert, wenn man bescheiden ist, mit beiden Füßen auf dem Küchenboden bleibt und sich selbst realistisch einschätzt. Im Fall des heutigen Gastgebers gehen die Meinungen allerdings weit auseinander.
Sofort sieht man bei seinen Mitstreitern förmlich die Fragezeichen in den Gesichtern aufploppen: Spricht Thomas von demselben Menü, das die Jungs gerade mit Genuss verputzt haben? Das war doch hart am Rande der Perfektion!

Doch das scheint der Gastgeber anders zu sehen. „Ich bin wirklich extrem selbstkritisch, das stört mich zum Teil selber“, gibt Thomas zu. „Lass dich nicht unterkriegen, das war super!“, versucht Max Thomas wieder aufzubauen – und alle pflichten bei. „Thomas hat echt Applaus verdient“, meint Niklas. So geknickt muss doch niemand an der Dinner-Tafel sitzen! Schon gar nicht, jemand, der so lecker gekocht hat!

Dieses Menü hat Thomas seinen Gästen serviert:
Thomas war nicht so zufrieden, seine Mitstreiter dafür umso mehr:
Vorspeise: Burrata mit Tomaten- und Oliven-Concassée
Hauptspeise: Ravioli mit Steinpilzfüllung, Wagyu-Beef und Parmesanschaum
Nachspeise: Tiramisu mit Himbeersoße