: Das perfekte Dinner: Willkommen im Dinner-Gruselkabinett!

Am vierten Tag von "Das perfekte Dinner" im Allgäu ist Kandidatin Kely an der Reihe, ihre Gäste zu bekochen. Kely wohnt in Rieden am Forggensee und wohnt dort in einem dicht bewachsenen Häuschen, das an ein verwunschenes Märchenschloss erinnert. Doch direkt nebenan lauert schon das Grauen auf die Gäste … Hier ist das erste Horror-Video, das „Das perfekte Dinner“ zu bieten hat.

Puppenmuseum des Grauens
Video 03:29Min.
Puppenmuseum des Grauens

Kely ist gerade mit der Zubereitung für ihre Hauptspeise beschäftigt, als die Gäste vom Entdeckungsdrang geplagt werden. Die vier Hobby-Köche verlassen den reichlich dekorierten Esstisch und begeben sich in einen Nebeneingang des Hauses. Dort kommen sie zu einer mysteriösen Tür und treten neugierig ein: Herzlich Willkommen im Puppenmuseum! Das Museum gehört Kelys Nachbarin und beinhaltet Puppen jeder Art und Größe, was nicht allen Gästen gleich gefällt: „Das hat schon so ein bisschen so einen Gruselfaktor gehabt, die ganzen Puppen. Weil die haben ja nicht alle ein freundliches Gesicht gehabt", sagt Daniela.

Der Puls rast

Doch obwohl die Puppen schaurige Horrorgeschichten wieder aufleben lassen, trauen die Gäste sich immer weiter in das Museum hinein. Kely ahnt von dem kleinen Ausflug ihrer Gäste nichts und kümmert sich konzentriert um ihre Kartoffelmuffins. Auch bei den Herren der Runde wecken die Gruselpuppen so manche Fantasie: "Ja, wenn man den Puppen so ins Gesicht geschaut hat, hätte man denken können, dass jetzt gleich eine Puppe aufsteht und einen anspringt", so Lars.

Besonders eine Puppe jagt den Gästen einen gewaltigen Schrecken ein. Die rothaarige Puppe im dunkelgrünen Kleidchen erinnert Jens sofort an einen Horrorfilm: „Weißt du wie die ausschaut? Wie der Chucky!“

Können Kelys Gäste das Menü nach diesem schaurigen Erlebnis überhaupt noch genießen oder ist ihnen der Besuch im Grusel-Puppenmuseum etwa auf den Magen geschlagen? Auf RTL+ könnt ihr das sehen.