: Die Deutsche Dinner-Meisterschaft im Ruhrpott: Trauriges Ende bei Ute

Der vierte Tag beim Ruhrpott-Dinner endet mit einem Paukenschlag

Das ist bitter: Eine minusrekordverdächtige Bewertung von 12 Punkten für Utes Menü schlägt dem Fass in dieser häufiger mal gereizten Woche endgültig den Boden aus. Den Vogel schießt dabei die Gastgeberin des Vortages Andrea ab. Null Punkte für dieses Menü schreien natürlich nach Erörterung – gerade weil es doch um eine "Deutsche Dinner-Meisterschaft“ geht.

Schuld hat mal wieder der Ehemann

Die strenge Bewerterin ist auskunftsfreudig: "Das kann ich sehr gerne erklären, das kann ich definitiv sehr gerne erklären.“ Ein Glück. "Es fängt damit an, wir sind bei der 'Deutschen Dinner-Meisterschaft', wir haben ganz klare Spielregeln, wir sind Gewinner vom 'Perfekten Dinner‘, wir kochen das Dinner, wir hatten knallharte Regeln, wir durften vielleicht eine moralische Unterstützung haben, wir durften keinen Ehemann haben …“. Zur Erinnerung: Utes Gatte war von der Ehefrau für die Handlangerarbeiten in der Küche eingeteilt worden, damit diese sich auf die wesentlichen Dinge des Gastgebens konzentrieren konnte. Andrea führt weiter aus: "… der den ganzen Abend dabei war, der den ganzen Abend in der Küche präsent war, der - wie wir gesehen haben - angerichtet hat, der ziemlich viel angerichtet hat, wir alle hatten das nicht, das ist für mich ein absolutes 'No Go‘“.

Und "No Go“ heißt dann eben null Punkte in der Konsequenz. Wie gut, dass Ute bereits im Vorfeld gesagt hat, dass sie "zehn mal härter“ als die Konkurrenz zusammen ist. Starke Frauen haben es eben leichter im Leben.

Was die starke Ute dann doch noch zum Weinen bringt, seht ihr bei TV NOW in voller Länge. (awe)