Die Deutsche Dinner-Meisterschaft: Mareike setzt auf Vertrautes und Altbewährtes

Wer zwei Mal gewonnen hat, gewinnt auch ein drittes Mal?

"Die Deutsche Dinner-Meisterschaft" geht weiter in Gelsenkirchen. Hier bringt sich Mareike schon in Stellung, um sich den Pokal für das Ruhrgebiet zu erkochen. Dabei hat ihr aktuelles Menü verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem Vorrunden-Menü – und dem von ihrem ersten Dinner-Sieg 2017, bei dem sie immerhin den Profi-Koch geschlagen hatte. Mareike scheint bei der Dinner-Meisterschaft auf Nummer Sicher zu gehen.

Mareikes Déja-Vu-Menü: Alles schon mal dagewesen

Tag 2 der finalen Runde der Deutschen Dinner-Meisterschaft: Mareike freut sich auf den heutigen Abend. Angeblich sehr gut organisiert und vorbereitet, um ihre Gäste mit einem großartigen Menü zu überraschen. Allerdings fällt bei genauerem Studieren von Mareikes Speisefolge ins Auge, dass etliche Komponenten ihres Meister-Dinners denen des Menüs der Vorrunde stark ähneln. Bei beiden Menüs servierte die 34-Jährige zur Vorspeise Avocado, Thunfisch und Garnele, als Hauptgang Wagyu-Rinderfilet mit Spargel und zum Nachtisch Brownie und ihre mittlerweile berühmte "Riesenkirsche" aus Sorbet mit Glitzerüberzug. Geht da vielleicht jemand auf Nummer Sicher? "Never change a winning menu", könnte man sagen.

Aber angeblich seien diesmal alle Rezepte ganz anders als das letzte Mal, auch wenn sie ähnlich klingen mögen, meint die Gastgeberin. "Heute ist ein Tag, wo ich ganz viele Sachen mache, die ich einfach noch nie gemacht habe", behauptet Mareike. Nun ja, für ihre Gäste sind die Speisen zumindest neu. Und vielleicht sind diese ja genauso begeistert davon wie Mareikes Gäste aus der Vorrunde.

Wer gespannt ist, wie Mareikes Abend weitergeht, kann sich bei TV NOW die komplette Folge ansehen.