: Nichtangriffspakt bei "Das perfekte Dinner": In Göttingen kocht man nur noch für die gute Stimmung

Martina, die lieber Tina genannt werden möchte, ist die dritte Gastgeberin der Göttinger Dinner-Runde. Sie ist leicht angespannt ob der Leistung ihres vorabendlichen Mitkochers Stevie. Auch wenn sie zunächst sagt, dass ihr dieser Umstand zusätzlichen Ansporn verleiht, besinnt sie sich bald eines Besseren. Schließlich hat die Gruppe am Vorabend beschlossen, dass der Wettbewerbsgedanke in Göttingen von nun an keine Rolle mehr zu spielen hat. Was das genau soll, erfahrt ihr im Video.

Martina hat im Garten eine eindrucksvolle Chill-Area

Tina ist bewusst, dass sie meistens schneller redet als denkt. Bringt ihr Beruf als Projektkoordinatorin vielleicht auch mit sich. In ihrer Freizeit hat sie sich ihr Leben dafür zum Ponyhof gemacht. Obwohl die Ponys hier schon zu stattlichen Pferden herangewachsen und weggezogen sind, wohnt sie nämlich auf einem ehemaligen Pferdehof und lässt es mit den jungen Pferden selbst ganz ruhig angehen. Zu diesem Zweck hat sie sich ein beeindruckendes Entschleunigungsmobilar im Garten angeschafft. Den Gästen stehen Hollywood-Schaukel, Hängematte und Strandkorb zur Verfügung, um bei den Aperitifs zu relaxen, während Tina sich der Speisenzubereitung widmen kann.

Ansonsten geht es bei ihr einrichtungstechnisch bunt zu. Keine Farbe, die in der Inneneinrichtung nicht Verwendung finden würde und kein Plätzchen, wo nicht irgendein verspieltes Accessoire angebracht wäre. Langweilig wird den Gästen also wahrscheinlich nicht, sollten sie jemals aus der Chill-Oase in Tinas Garten zurückkehren.

Langeweile ist auch auf RTL+ ein absolutes Fremdwort (awe)