Philipp serviert eine molekulare Parmesannudel
Heute versucht sich Hobbykoch Philipp am perfekten Dinner. Der angehende Krankenpfleger will mit Außergewöhnlichem punkten und greift für sein Menü auf die molekulare Küche zurück. Die Vorspeise wird hierbei zum Selbstversuch für die Gäste – sie dürfen mit der Spritze ihre eigene Nudel fabrizieren. Dabei wird jedoch in erster Linie die Interaktion bei Tisch gefördert, denn die Nudel erhält so eine „ganz komische Konsistenz“. Auch geschmacklich kann die Nudel nicht überzeugen, denn das Parmesanaroma scheint während der molekularen Kochprozedur herausgefiltert worden zu sein.

Ist Philipps Experiment schief gelaufen?