Man kennt das womöglich aus der Kindheit. Die Mutter wirbelt in der Küche, während man möglichst unauffällig vor dem leeren Teller verharren muss, bis man eine schmackhafte und nahrhafte Mahlzeit serviert bekommt. Diese Assoziation hat Joanna jedenfalls, als sie Gastgeberin Wera am Finalabend von Frankfurt aus der Ferne beim Kochen zusieht. Am geselligen Beeinander zu Tisch nimmt Wera dagegen nicht teil. Wie sehr das auf die Stimmung drückt, zeigt das Video.
Alleine am Esstisch : Finale in Frankfurt: Die Laune von Weras Gästen war in dieser Woche auch schon mal besser
Klare Worte zu Weras Gastgeberqualitäten
Dabei meint Wera es doch nur gut. Gerade weil sie sich für jede Komponente etwas überlegt hat, möchte sie es besonders gelungen servieren. Leider hat sie viel zu wenig Zeit dafür eingeplant. Um diese Planungsfehler auszugleichen, verbringt sie die Zeit nun lieber in der Küche, anstatt ihre Gäste bei Laune zu halten.
Deren Gesichter werden nicht nur immer länger, sondern die Kommentare immer schnippischer. „Danke fürs Kochen“, ist der Trinkspruch auf die Gastgeberin. Schwingt da nicht ein gewisser Subtext mit? Derart unterschwellige Botschaften werden sonst nur in Arbeitszeugnissen versendet. Doch es geht auch deutlicher: „Für mich war es ein absolutes No-Go, dass Wera bei der Vorspeise aufgestanden ist. Hat für mich null Anstand. Ich bleibe am Tisch sitzen, solange wir die Vorspeise gemeinsam genießen können. Das war ein Ding der Unmöglichkeit“. Wumms! Chris redet nicht verklausuliert, das muss man ihm lassen.
Da sollte man schnell mal auf RTL+ nachsehen, wie sich dieses gereizte Dinner noch weiter entwickelt (awe)