Birte und Claus haben die Gartenpflege bisher nicht wirklich ernst genommen. Ihr Schrebergarten in Schleswig-Holstein ist zwar ein sympathisch-chaotischer Ort für unorganisiert rumwuchernde Pflanzen, aber echtes Garten-Feeling kann hier eher nicht aufkommen. Ein klarer Fall für unsere „Beet Brüder“ Henrik, Claus und Ralle. Was die aus dem Chaos innerhalb kürzester Zeit machen ist erstaunlich und hier im Video zu sehen.

Mitten in Schleswig-Holstein warten Birte und Martin gespannt auf die Hilfe des Gartentrios. Und die legen los wie die Feuerwehr: Rund um das kunterbunte Holzhaus pflügt Henrik mit dem Bagger alles um. Im Plan vom inzwischen verstorbenen Ralle befinden sich unterschiedliche Sitzflächen an lauschigen Plätzen, die genau den Geschmack des Paares treffen. Eine echte Herausforderung ist aber die Bepflanzung. Denn alles, was Birte und Martin gepflanzt haben, hat wegen des sandigen Bodens nicht lange überlebt. Da schnauft das Team rund um Claus einmal durch und krempelt die Ärmel hoch. Als sie den Rasen final ausrollen, sind Birte und Martin fassungslos: Der Garten erstrahlt in ganz neuem Glanz und das sogar noch vor Ablauf der Umgestaltungs-Zeit.

Zunächst können die Gartenbesitzer ihre Freude nur unterkühlt norddeutsch mitteilen. Sie müssen das Ergebnis erst sacken lassen und nach sechs Tagen kommen der unterkühlten Birte im Interview tatsächlich die Tränen. „Ein 'Danke' reicht da nicht", gibt sie ihren Gefühlen in Richtung „Beet Brüder“-Ausdruck. Ein Lob, über das sie sich – wenn auch verspätet – sicher gefreut haben.

Noch mehr gute Taten der „Beet Brüder“ gibt es in vergangenen Folgen auf RTL+. (awe)