: First Dates: Er trägt einen blauen Bart, sie arbeitet als "Elfe" - dieses Paar ist wirklich ungewöhnlich

Dass Susanne eher ein ruhiger Typ ist, fällt Gastgeber Roland Trettl schon bei der ersten Begrüßung auf. Diese Ruhe kommt nicht von ungefähr. Susanne ist nicht nur eine ehrenamtliche "Elfe" für schwerkranke Kinder, sondern wird auch „Weißer Apfel“ genannt.

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Ihr ungewöhnlicher zweiter Name hat einen besonderen Hintergrund: Im Alter von sieben Jahren begegnet Susanne in einer Ausstellung einem Indianer, der ihr vorschlägt, die Kultur der Ureinwohner Amerikas kennenzulernen. 

Seit dieser Zeit trägt sie den Namen „Weißer Apfel“ – außen weiß, innen rot. Er symbolisiert, dass sie das Herz einer Indianerin besitzt. Ihre Geschichte spiegelt sich auch in Form eines Indianers und einer Elfe wider, die sie sich auf ihren Armen tätowieren ließ.

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Susanne engagiert sich ehrenamtlich für schwer kranke Kinder und arbeitet seit fast 28 Jahren mit einem Cherokee-Indianer zusammen, um dessen Kultur zu präsentieren.

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Roland Trettl zeigt sich tief berührt von Susannes Lebensgeschichte und hofft, dass sie ihr Glück bei Klaus findet.

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Der 51-Jährige hinterlässt bei Susanne direkt einen positiven Eindruck. Sie schätzt sein selbstbewusstes Auftreten und findet seinen blau gefärbten Bart bemerkenswert. Besonders begeistert ist sie von der kleinen, liebevoll selbstgemachten Aufmerksamkeit, die Klaus ihr überreicht.

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Überhaupt stimmt die Chemie zwischen Susanne und Klaus. Ob es ein zweites Date geben wird, bleibt abzuwarten. 

Wie geht es weiter?

Klaus ist fasziniert von Susannes Persönlichkeit und möchte sie bei einem zweiten Treffen unbedingt besser kennenlernen. Damit ist Susanne einverstanden.

Freundschaftszone statt große Liebe

Klaus und Susanne wollen sich wiedersehen, allerdings nur als Freunde. Für die große Liebe hat es zwischen den beiden leider nicht gereicht.