: First Dates Hotel: Sexualtherapeutin Elisabeth braucht für ihre Fantasien noch den richtigen Mann

Und weiter geht die fröhliche Singles-Jagd im „First Dates Hotel“ auf Mallorca. Elisabeth (49) ist Kosmetikerin aus Dresden und reiht sich in den Reigen der Singles munter ein. Die wichtigste Info zu ihr gibt es gleich am Anfang: Sex ist für sie sehr wichtig. Beweis bitte! „Ich bin nicht die Frau, die 18 Uhr für fünf Minuten Sex hat und dann weiter Tatort guckt.“ Das klingt glaubwürdig. Wer diese Frau begutachten möchte, sollte sich das Video nicht entgehen lassen.

Elisabeth hat ihr Hobby zum Beruf gemacht

Manche Dinge möchte nicht einmal Elisabeth wissen
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Die selbstbewusste Kosmetikerin ist inzwischen auch Sexualtherapeutin. Zunächst teilt sie allerdings das Leid vieler Singles und darf sich vor ihrem Blind Date nur mit dem Personal an der Bar unterhalten. Die beiden Barkeeper erfahren noch viel mehr von Elisabeth: Tantra-Massagen würde sie zum Beispiel gerne erlernen, wenn nur dieses ganze Gegrabbel damit nicht verbunden wäre. Ein Grund mehr, sich auf die Suche nach einem richtigen Partner zu machen.

Nähmaschine muss für "First Dates Hotel"-Single Elisabeth nicht sein

\Herr Ober, einen kurzen bitte!\
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Es gibt aber noch viel mehr Geheimnisse im Leben einer Sexualtherapeutin. Bis jetzt fehlte ihr zum Beispiel noch ein adäquater Partner, um die wunderbare Erfindung der Penispumpe auszuprobieren. An sich selbst konnte sie nur ungeeignete Körperteile ausfindig machen und musste die Saugkraft der Pumpe am Oberschenkel austesten. Sowas bringt natürlich eher wenig.

Ein Grund mehr für Elisabeth, nicht uneingeschränkt von dem Penispumpen-Konzept überzeugt zu sein: „Mir tun echt die Männer leid, wenn die denken, sie müssen wie eine Nähmaschine arbeiten.“ Wird die männliche Erektion womöglich komplett überschätzt? Vielleicht kann Gastgeber Roland Trettl ja zur Klärung beitragen.

Vielleicht lieber gleich eine Penisprothese?

Auch Roland kommt schnell zum Wesentlichen: „Ich habe sooo einen Kleinen und ich steh dazu“. Nur um diesem erschütternden Satz das obligatorische „… aber DER ...“ mit hart erigierter Faust als Geste der Manneskraft folgen zu lassen.

Ob dies alles zu viele oder zu wenige Informationen auf einmal sind, legen wir unschuldig in die Hände des Betrachters. Unerschrockene Zeitgenossen dürfen sich jedenfalls gerne mehr davon auf RTL+ angucken. (awe)