Bei „Guidos Deko Queen“ lernen wir am Montag nicht nur Kandidatin Sandra kennen, sondern auch ihre, wie Guido Maria Kretschmer sie nennt, „Kammer des Grauens“. Denn die 39-Jährige hat ihr eigenes „Fusselparadies“. Was es damit auf sich hat und wie man „Trockengedöns“ auf ganz einfache Art und Weise von Staub befreit, seht ihr in den Videos.

Es ist Montag und in Mosbach freut sich Sandra auf ihren großen Tag. Endlich kann sie Stardesigner Guido Maria Kretschmer eine kleine „Schocktherapie“ verpassen. Die 39-Jährige bastelt und gestaltet gerne. Vor allem mit – Trockengedöns. Auch wenn das in ihrem Haus nicht sofort ersichtlich ist, hat die Pflegehilfskraft dafür ein großes Faible und sogar einen ganz eigenen Raum, den sie liebevoll ihr „Fusselparadies“ nennt.

„Wenn ich hier rauskomme, sehe ich aus wie ein zerrupftes Hühnchen“, freut sich Sandra beim Vorstellen ihres Hobbyraumes. „Trockenblumen fusseln unheimlich gerne“, erklärt Sandra, während sie einen Graswedel aus der Verpackung nimmt, die Blüten abtupft und in die Kamera pustet. Guido schaudert es schon bei dem Anblick. „Jetzt wissen hoffentlich alle, warum ich Trockengedöns nicht mag“, verdeutlicht Guido, indem er auf die umherfliegenden Flusen zeigt.

Besonders unangenehm empfindet der Stardesigner diese Deko allerdings, wenn sie zudem noch alt und unansehnlich ist. „Jetzt müssen wir mal was klarstellen! Ich mag eigentlich Trockengedöns“, gibt Guido plötzlich zu. Doch er mag es überhaupt nicht, wenn besonders Trockenblumen mit langen Wedeln zu lange und verstaubt als Deko in der Ecke stehen. Doch dafür hat Kandidatin Sandra einen ganz einfachen Trick: „Da nimmt man einen Föhn, 30 Zentimeter Entfernung, einmal drüber – staubfrei. Wunderbar.“

Zu sehen am Montag, dem 17. Februar ab 16:00 Uhr bei VOX und natürlich auch parallel im Livestream oder rund um die Uhr auf RTL+. (sma)