Wir bestreiten den vierten Tag von „Guidos Deko Queen“ mit der reizenden Kandidatin Salome (33) aus Bochum. Salome ist in Georgien geboren und weiß mit ihrem Partner Mo (32) einen kompetenten und fleißigen Partner an ihrer Seite. Als Thema ziehen die Deko-Fans die Karte „Ombré-Effekt“. Dazu gibt es spontan sicher Fragen, denn der Begriff „Ombré-Effekt“ sagt sicher nicht jedem auf Anhieb etwas. Fragen lassen sich zum Glück ja klären. Zum Beispiel die, wie Salome die Aufgabe gelöst hat. Das sehen wir nämlich hier im Video.

Der „Ombré-Effekt“ bezeichnet einen Hell-dunkel-Verlauf einzelner Farben. Sehr anschaulich wird das mit dem Eyecatcher demonstriert, den Deko-Girl Sabrina mitbringt. In dem Spiegelbild kann man sein Antlitz wie im Schimmer bei einem Regenbogen bewundern. So etwas inspiriert, keine Frage. Salome lässt von Malerin Sabrina den Eindruck des Spiegels fortsetzen. So kommt ein Wandmuster zustande, dass einen fühlen lässt, als würde man „in den Orbit hineingezogen“. So empfindet es Guido jedenfalls. Etwas traurig ist er allerdings, dass Salome nicht das Wohnzimmer zur Umgestaltung wählt, denn da hätte es noch viel mehr Flächen für Kreativität gegeben.

Zur Erinnerung: Salome muss neben dem Ombré-Effekt noch das Motto „Wende für die Wände - Kreiere einen angesagten Look mit kreativem Wanddesign!“ adäquat umsetzen. Auch diesbezüglich kommen von Konkurrentinnen-Seite keine Beschwerden. Nur kleine Details in der Farbgebung und bei den Accessoires kritisieren die Damen, ansonsten ist man mit Salomes Leistung sehr einverstanden.

Der mühselige Weg zu dem tollen Ergebnis ist auf RTL+ übrigens in voller Länge zu sehen. (awe)