: Tim Mälzer am Rande der Verzweiflung "Da hätte ich am liebsten hingeschmissen"

Man sieht: Einen Löffel, eine weiße Masse und einen Tim Mälzer, der aussieht, wie ein Kleinkind, dass am liebsten „Bäh“ sagen würde. Übeltäter ist in diesem Fall eine Fischfarce, die dem König von Kitchen Impossible zuerst gummiartig gerät und im zweiten Anlauf zu einer breiigen Masse zerläuft. Wie ihm so ein Kunststück gelingen konnte, zeigen wir oben im Video.

Tims Fischfarce wird wie Gummi
Video 02:33Min.
Tims Fischfarce wird wie Gummi

Tim Mälzer beschimpft sich selbst: "Dumm, unfassbar dumm."

Am Neusiedler See in Österreich soll Tim die „Pannonische Fischsuppe“ von Stephanie Tscheppe-Eselböck nachkochen. Und die Originalköchin ist keine geringere als die Schwägerin von Tims Konkurrenten Alain Weissgerber. Ein echtes Familienessen ist das Gericht noch dazu. In der Jury sitzt dann auch die ganze Familie von Tims Gegner. So weit, so unfair. Anfangs ist Tim noch guter Dinge. Doch dann nimmt das Drama seinen Lauf, Tim verzettelt sich mit der Zeit.

Nachdem Tim zuerst die Fischhaut in den Kochtopf haut, anstatt sie zu frittieren, muss er erst einmal schnell zum Fischhändler, um Nachschub zu besorgen. Und dann misslingt die Farce für die Hechtklösschen, die eigentlich fein paniert die Suppe zieren.

Was bleibt dem Meister also übrig? Tim muss das Ganze neu machen. Zwar hat Mälzer nicht mehr den richtigen Fisch am Start, aber daran ist ja nun auch nichts zu ändern. Doch dann passiert ein Fehler, den er nicht mehr korrigieren kann: In seinem Wahn ballert er einen ganzen Teelöffel Muskatnuss in seine Masse. „Das war ein Moment, in dem ich am liebsten aufgegeben hätte“ sagt Tim im Nachhinein. „Dumm, unfassbar dumm“, beschimpft er sich.

Das ganze Desaster bei einem Gericht, dass ihm eigentlich liegen sollte, zeigen wir unten im Video.

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