Es ist eine schöne Tradition, dass bei „Kitchen Impossible“ in der Weihnachtsedition blank gezogen wird. Dieses Mal gibt sich Sepp Schellhorn die Ehre. Warum sein Kompagnon Roland Trettl da lieber sitzen bleibt, verrät das Video.

Wir erinnern uns (gern?) an die Eskapaden von Tim Mälzer und Tim Raue in Lettland, wo sie erst einmal in die Sauna und dann ins kühle Nass sprangen. Bilder für die Ewigkeit. Bevor Roland Trettl und Sepp Schellhorn auf Kreta beweisen müssen, dass sie auch am offenen Feuer kochen können, dürfen sie es sich erst einmal auf einem Boot gemütlich machen. Diese ist dann auch gleich die etwas schwankende Behausung für die beiden Österreicher.

Auf RTL+ kann man sich Tims kulinarische Abenteuer natürlich immer wieder im Stream anschauen.

Auf dem Weg zur Originallocation sind die beiden erst einmal frohen Mutes: „Ich hab ein sehr gutes Gefühl“, orakelt Roland Trettl. „Ich glaube, heute Abend kommen zwei kulinarische Götter zu den 12 wichtigsten griechischen Göttern dazu“. Doch je weiter sie ins Inland kommen, desto zaghafter werden die kulinarischen Recken. So langsam schwant ihnen Übles: „Ich seh hier nirgendwo Strom“, stellt Roland fest. Nur ein Holzofen steht an der Location. Hier waren wir doch schon mal, mag der ein oder andere Zuschauer feststellen. Richtig: In Staffel acht schickte Tim Raue seine damaligen Kontrahenten Tim Mälzer und Hans Neuner im Rahmen der „Best-Friends-Edition" auf die Peskesi Farm zu Panagiotis Manganas. Roland Trettl und Sepp Schellhorn haben allerdings mit „Kitchen“-Historie“ wenig am Hut und granteln ein wenig. „Fahrn wir wieder zum Schiff“, überlegt Trettl. Da würden die beiden lieber auf dem schwankenden Boot kochen. Aber immerhin – die Landschaft ist „brutal schön“. Und – Spoiler-alarm: Einen Esel gibt es auch noch.

(apa)