Münchens Donnerstagskandidatin stellt sich vor : Shopping Queen: Cerys Modestil ist genauso außergewöhnlich wie ihr Vorname
Am vierten Tag unserer „Shopping Queen“-Woche in München ist Kandidatin Cery an der Reihe. Die 52-Jährige ist Theaterpädagogin und beschreibt ihren Modestil als „ungewöhnlich“. Was Star-Designer Guido Maria Kretschmer aber noch viel ungewöhnlicher findet, ist ihr besonderer Vorname. Cery verrät, dass das ein Helgoländer Name ist. Denn die Familie von Cerys Papa kommt von Helgoland.
Cerys Zuhause ist jetzt aber in München. Und dort geht sie heute auf auch die Suche nach einem Look passend zum Motto: „Um Kopf und Kragen – finde das perfekte Outfit mit weißem Kragen!“ Vor vielen Jahren hat Cery aber auch schon mal in Tansania gelebt und dort als Krankenschwester gearbeitet. Das sieht man auch Cerys Wohnung an, die viele afrikanische Elemente und Andenken beherbergt. Oben im Video dürfen wir einen Blick in Cerys Zuhause und in ihren Kleiderschrank werfen.
Der Style-Check mit Cery
Eins steht für Guido sofort fest: Cery ist „eine wirklich spannende Frau“. Allerdings muss der Modeexperte auch feststellen, dass Cery eigentlich „kein Kragen-Typ“ ist. Guido hofft darauf, dass sie ein Kleidungsstück findet, an dem der Kragen „nicht so massiv“ ist. Denn die gibt es, so der Designer. Doch bevor geshoppt wird, bekommt ihr hier im Video erstmal alle Style-Check-Infos über Cery.