: Stefanie Heinzmann ging als Teenie freiwillig in die geschlossene Psychiatrie

Stefanie Heinzmann hatte mit sich zu kämpfen

Immer ein Lächeln im Gesicht, positive Vibes im Gepäck und Aura-Spray am Start: Stefanie Heinzmann ist ein Energiebündel, das mit seiner guten Laune einfach jeden ansteckt. Doch auch die 32-jährige Powerfrau mit der Powerstimme hat in der Vergangenheit Dinge erlebt, mit denen sie sehr zu kämpfen hatte. Im zarten Alter von 17 Jahren ließ sich die Schweizerin sogar freiwillig in eine geschlossene Psychiatrie einweisen. An ihrem Tauschabend von „Sing meinen Song“ spricht sie offen und ehrlich über diese besondere Zeit, wie im Video zu sehen ist.

„Sing meinen Song“-Star brauchte Zeit „um zu heilen“

Steffi hat lange nicht über diese herausfordernde Phase ihres Lebens gesprochen. Doch bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ öffnet die Sängerin ihr Herz und teilt ihre Erfahrungen mit den anderen Künstlern. In der Schulzeit wurde Steffi irgendwann plötzlich zum Mobbing-Opfer auserkoren – eine harte Zeit für die damals noch junge Schweizerin.

Mit 16 Jahren dann der große Knall: Steffi hat einen schweren Bandscheibenvorfall und leidet 24 Stunden am Tag unter furchtbaren Schmerzen. Vollgepumpt mit Medikamenten kommen düstere Gedanken hoch, bis Steffi selbst einen Schlussstrich zieht und realisiert: „Ich schaff das nicht allein.“ Sie fasst einen mutigen Entschluss und geht freiwillig in die geschlossene Psychiatrie „um zu heilen“.

Sie möchte anderen Menschen Mut machen

Für Steffi ist die Zeit in der Psychiatrie nichts, wofür sie sich schämt – im Gegenteil! Die 32-Jährige weiß, was mentale Gesundheit bedeutet und betont, wie wichtig es ist, sich in schwierigen Zeiten Hilfe zu suchen. Wie Steffi die Zeit in der Therapie erlebt hat und wie sie anderen Menschen Mut macht, zeigen wir ebenfalls im Video.

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