: Zwischen Tüll und Tränen: Mama ist entsetzt - “Tut mir leid, an dir gefällt mir das nicht”

Mamas skeptischer Blick zeugt nicht von großer Begeisterung
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Verkäuferin Lena Knorr ist inzwischen fast so gefragt wie ihre Chefin Sanna Lindström. Diesmal zählt ihr Fachwissen ganz besonders, denn Braut Samira mag es schlicht, ihre Mutter jedoch liebt es pompös und glitzernd. Lena möchte natürlich beide Welten bei „Zwischen Tüll und Tränen“ textil unter einen Hut bringen. Doch ein Detail erschwert diese Beratung ganz besonders: Mama zahlt und da ist es geboten, der Mutter ein entsprechendes Mitspracherecht einzuräumen. 

Samiras Mutter ist eine wahre Glitzerelster

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Lenas Vorschläge richten sich aber zunächst nach den Wünschen der Braut. Drei schlichte A-Linien schafften es in die Auswahl. Glitzernde Prinzessinnen, von denen Samiras Mutter träumt, werden geflissentlich ignoriert. Das erste Modell der Anprobe glitzert nur dezent im Oberteil und hat einen blushfarbenen Tüllrock. Und auch das Glitzern in Mamas Augen fällt eher spärlich aus. Ganz im Gegenteil: „Glitzer? Okay … das ist ein super schönes Kleid. Aber an dir … gefällt mir das nicht, Schatz. Tut mir leid.“ 

Beraterinnen sind oft auch Meisterinnen des Kompromisses

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Mit dem letzten Kleid versucht Lena schließlich einen Kompromiss zwischen Mutter und Tochter zu finden. Es hat den gleichen Schnitt wie Samiras schlichter Favorit, ist aber zusätzlich besetzt mit Pailletten, die Mamas Augen hoffentlich mal so richtig funkeln lassen.

Gibt Mama endlich ihr „Go“ oder muss Samira womöglich doch noch selbst bezahlen, um ihr Wunschkleid zu bekommen?