Armer Uwe Herrmann! Der ganze Stress mit der Dependance auf Mallorca stresst offensichtlich ganz schön. So sehr, dass der Brautmoden-Experte ermattet in seinen Bürostuhl sinkt und stöhnt: „Heute bin ich knülle“. Der ein oder andere ist jetzt sicher verwirrt. Ist hier Alkohol doch mal eine Lösung oder was ist da los? Das Video klärt auf.

Uwe Herrmann hat man selten so erschöpft gesehen wie vor dieser Beratung. Mit seiner neuen Partnerin Anja Rodrigo hat er noch einiges zu erledigen, bevor ein hoffentlich repräsentatives Geschäft auf Mallorca seinen Namen tragen darf. Dabei darf er natürlich nicht seine Kernaufgaben in Dresden vernachlässigen. Ein Zustand, der definitiv „knülle“ macht. Für Uneingeweihte: In Sachsen hat „knülle“ die Bedeutung von „erschöpft“ und nicht etwa „betrunken“, wie in weiten Teilen der Rest-Republik. Zum Flachmann muss Uwe also noch nicht greifen, bevor es in eine neue Beratung geht.

Braut Manuela wünscht sich von Uwe ein Neckholderkleid. Er findet Neckholder für ihre recht üppige Oberweite allerdings weniger geeignet und will sich unauffällig an dieser Baustelle vorbeimogeln. Irgendwo muss man die verloren gegangene Energie ja wieder herbekommen. Und diesmal hat Uwe Glück: Er punktet mit einer hochgeschlossenen Prinzessin.

Am Montag um 22:15 Uhr seht ihr bei „Goodbye Deutschland“, ob Uwes Balearen-Expansion erfolgreich ist - oder ob er sich doch lieber wieder auf das mindestens genauso schöne Sachsen konzentrieren sollte. Auf RTL+ sieht man ihn sowohl bei „Goodbye Deutschland“ als auch bei „Zwischen Tüll und Tränen“. (awe)