: Zwischen Tüll und Tränen: Taiga gibt sich nur mit dem Besten zufrieden

Taigas Outfits sind immer perfekt durchdacht. Ihr Name stammt aus Japan und bedeutet „elegant“ und „anmutig“.  Logisch, dass sie auch beim Brautkleid hohe Ansprüche hat. Das wird Jowita Gartzke heute noch feststellen.

Taigas Traumkleid-Vorstellungen sind extrem ambivalent

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Jowita muss tief durchatmen. Entweder soll es schwerer Stoff ohne viel Chichi sein oder aber das Dress soll verspielte Tüllärmel und sichtbare Korsagen-Stäbe haben. Ganz schön verwirrend.

 Taiga, 32
Ausbilderin im Reha-Bereich
BUDGET: 2.500 Euro
TRAUMKLEID: Mikado-Stoff, Tüllärmel, Korsagenstäbe

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Fix landen zwei Mikadoseide-Dresses in der Auswahl. Aber Taiga würde ja gerne auch noch was anderes anprobieren. Doch da kommt ihr sprichwörtlicher Perfektionismus ins Spiel, der Taiga und Jowita das Leben erschweren könnte. Wir erfahren, dass der Braut nicht mal 100% genug sind.

Braut Taiga: "Es muss immer über 100 Prozent sein!"

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Und so gestaltet sich auch die Kleiderauswahl bei Jowita schwierig. Zwei Roben aus Mikadoseide überzeugten nur halbwegs. Die 32-Jährige wünscht sich ein Modell mit transparenter Korsage im Lingerie-Look, von dem sich Jowita etwas mehr Enthusiasmus verspricht.

Unsere "Zwischen Tüll und Tränen"-Expertin gibt die Hoffnung nicht auf

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Jowita hat es tatsächlich mit dem zweiten Kleid geschafft, ihrer perfektionistisch veranlagten Braut ein paar Tränen zu entlocken – und zwar vor Freude. Das motiviert! Ist es vielleicht ein Mix aus Lingerie und Mikadostoff, der es der Braut antun könnte? Profi Jowita scheint dem Braten irgendwie noch nicht zu trauen …