: Zwischen Tüll und Tränen: Die Metamorphose von tougher Sportlehrerin zu femininer Braut will nicht gelingen

Braut Katja (33) ist Sportlehrerin, will die praktischen Sportklamotten aber zur Hochzeit gegen ein feminines Brautkleid tauschen und sich von ihrer weiblichen Seite zeigen. Gute Idee vor einer Hochzeit – ist aber schwieriger umzusetzen als gedacht, wie man im Video sieht.

Die Braut ist sich noch nicht sicher, wie viel sie sich traut

Bei so einer krassen Typveränderung ist ein sanfter Start wichtig. Expertin Ann-Katrin Nicklaus beginnt mit einer schmalen A-Linie, damit die vorsichtige Braut vor lauter Veränderung nicht gleich aus den Latschen kippt. Aber ohne Glitzer geht es auch bei einer Sportlehrerin nicht. Anka muss also aus ihrer Reserve raus und der sportlichen Katja noch ein paar „weiblichere“ Kleider zeigen.

„Ich muss sagen, ich war selbst ein bisschen enttäuscht“, ist Anka selbstkritisch. So schlicht geht es also garantiert nicht weiter. Braut und Ausstatterin sind sich einig und deshalb greift Anka jetzt beherzt zum opulentesten Modell der Vorauswahl: einer langärmeligen A-Linie.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Ja Mensch, die Wandlung ist für Katja wohl doch schwerer zu bewerkstelligen, als sie gedacht hat. Weiblich fühlt sie sich zwar, aber so richtig aus sich rausgehen mag sie auch nicht. Anka wagt noch mehr. Ein Fit and Flare zeigt viel Haut und Kurven - erfordert also eine mutige Braut, ist eng geschnitten und schränkt die Bewegungsfreiheit ein. Die Figur für diesen Schnitt hat Katja allemal, aber Bewegung gehört für sie natürlich auch zum gewohnten Körpergefühl. Und so kommt es, wie es kommen muss: Das Kleid fällt durch.

Mit „figurbetont" ist Anka eindeutig übers Ziel hinausgeschossen, aber zu schlicht darf das gesuchte Kleid eben auch nicht sein. Und nun? Auf RTL+ seht ihr, ob und wenn ja, wie dieses Dilemma professionell aufgelöst wird. (awe)