: Zwischen Tüll und Tränen: Ein ganz gefährlicher Hang zu teuren Brautkleidern

Die 43-jährige Nisane Sümer hat ein Händchen für die schönen Dinge im Leben und immer neue Ideen, damit sich ihre Bräute bei ihr wie zu Hause fühlen. Doch ob ihre Kundin Marina wirklich fündig wird, ist fraglich - denn sie hat sich eine maximale Obergrenze von 1.200 Euro gesetzt. Leider neigt die Braut zu teuren Roben, wie man im Video sieht.

Wird die "Zwischen Tüll und Tränen"-Braut bei den reduzierten Brautkleidern fündig?

Die Braut hat neben Töchterchen Mariella und Mama Monika auch ihre beste Freundin Lena mitgebracht, die sie bei der Suche nach ihrem Traumkleid unterstützen sollen. Das eingeschränkte Budget von Marina könnte allerdings ein Problem werden.

"Die Braut hat mir Bilder zugeschickt mit Kleidern, die für sie in Frage kommen. Aber die, die sie mir gezeigt hat, lagen eher so bei 1.900 Euro. Und sie hat ein maximales Budget von 1.200 Euro", so die Brautmodenexpertin skeptisch. Die einzige Chance für Nisane ist also, dass die Braut bei den reduzierten Roben fündig wird.

Das Budget wird zum Problem

Dort fällt der 27-Jährigen direkt ein Kleid ins Auge, das auch ihrem Zukünftigen gefallen könnte: "Ich habe mal meinen Verlobten gefragt, was er sich so vorstellt. Und er ist tatsächlich auch für Spitze, aber dann mit einem schlichteren Teil. Und wenn ich dieses Kleid so sehe, muss ich an ihn denken."

Vielleicht gar nicht so schlecht, wenn sie bei diesem schönen Kleid an ihren Liebsten denken muss. Das lässt sie nämlich kurz ihr maximales Budget vergessen, denn das Kleid liegt 200 Euro über ihrem Limit. Und das ist nicht das Einzige in ihrer Auswahl für die Umkleidekabine: "Sie hat sich jetzt doch einige ausgesucht, die über dem Budget sind. Ich habe ihr die Preise genannt. Wir fangen jetzt einfach an und schauen dann, was passiert", so die Brautmodenexpertin gespannt.

Ob die Braut von ihrer genannten Obergrenze doch noch abweichen wird? Das seht ihr auf RTL+ (awe)