: Zwischen Tüll und Tränen: Martinas Negativliste wird immer länger

Martina ist extra aus der Schweiz angereist, um bei Fan ein Fit and Flare zu finden. In ihrer Heimat suchte sie schon vergeblich nach einem Kleid. Doch ob sich die 300 Kilometer Anreise gelohnt haben, darf man bezweifeln, wenn man sich das Video so ansieht.

Martina gefällt eigentlich gar nichts
Video 07:20Min.
Martina gefällt eigentlich gar nichts

Unsere Ausstatterin geht die Sache behutsam an

Trotz intensiver Aufmunterungsversuche will der Funke nicht überspringen
© VOX

Martinas No-Go-Liste ist lang: kein tiefer Ausschnitt, kein Beinschlitz, kein Blush, nicht trägerlos und die Spitze irgendwie bitte nicht zu blumig, aber gerne blätterig – und so, dass alles dem Bräutigam gefällt. Zwei Konkurrentinnen sind schon an dieser Braut gescheitert und auch Fan wird im Lauf der Beratung an ihren Fähigkeiten zweifeln.

Es war ein ganz spezielles Fit and Flare, das die Schweizerin zu Fan nach München lockte. Auf Instagram verzückte es sogar den Zukünftigen. Ob es live jetzt bei der Braut auch so gut ankommt? Aber Fan macht es spannend und probiert erst einmal etwas anderes.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Das war vielleicht doch keine so gute Idee. Mit Lingerie-Korsage, Glitzerspitze und leider eher tiefem Ausschnitt verlängert das erste Kleid die üppige No-Go-Liste sogar noch. Fan scheint aus dem ersten Versuch gelernt zu haben und stellt deshalb den ebenfalls transparenten Instafavoriten von Braut und Bräutigam noch zurück.

Stattdessen greift sie zu einem Fit and Flare aus blickdichtem Stoff mit Perlen und Pailletten. An den Hüften fällt das figurbetonte Kleid etwas lässiger, der störende Beinschlitz fehlt und Martinas Oberweite wird gepusht – mal sehen, wie dieses Kleid ankommt. Geht so. Fan versucht es deshalb endlich mit Martinas Online-Favoriten. Der ist zwar transparent, aber nun ja … hilft ja nix.

Ob unsere No-Go-Braut doch noch etwas findet, was ihr gefällt? Wir zeigen es euch auf RTL+. (awe)