Ein Eigentor von Maggie? : Das perfekte Dinner: Ausgerechnet die Hauptspeise von "Trüffelschweinchen" Margarete schmeckt "zu lasch"
Am Finaltag in Potsdam wird „irgendwas mit Geschmack“ erwartet. Eine Explosion aus Kräutern und Gewürzen, eine Reise „vom tiefsten Orient bis nach Alaska“, wie Erik es so schön beschreibt. Nicht nur der Donnerstags-Hobbykoch, sondern die ganze Potsdamer Truppe hält große Stücke auf Margarete. Zudem wird Maggie von ihren Mitstreitern als „Trüffelschweinchen“ bezeichnet, da sie als Einzige einzelne Nuancen in jedem Gericht rausschmecken kann. „Auch wenn die Muskatnuss nur vorbeigeflogen ist, sagt sie: ‚Da ist Muskatnuss drinnen‘“, erklärt Erik.
Maggies Gastfreundlichkeit geht nach hinten los
Als „ein Freund der intensiven Küche“, wie die 47-Jährige sich selbst beschreibt, entscheidet sich Maggie für ein Aroma-intensives Menü. Als Vorspeise serviert sie eine thailändische Tom Kha Gai Suppe, die alle Erwartungen übertrifft – selbst die von Thai-Expertin Birgitt. Auch für Schärfe-Hasser Erik war die Suppe ein Highlight.
Vor dem Hauptgang haben dennoch alle etwas Bammel, denn das rote Curry ist normalerweise nicht nur würzig sondern auch ganz besonders scharf. Für ihre Gäste versucht Maggie deshalb, etwas sparsamer beim Würzen zu sein. Doch dies entpuppt sich als ein schwerwiegender Fehler –das bemerkt auch die Köchin selbst.
Die kritische Reaktion auf Margaretes Hauptgang seht ihr in voller Länge auf TVNOW.