: Ewige Helden 2019: Darauf kommt es beim Heimspiel von Susi Kentikian besonders an

Bei der Boxerin geht es „Schlag auf Schlag“

In jeder Woche steht bei „Ewige Helden“ das Heimspiel eines Sportlers an. Das ist ein Wettkampf, der speziell auf den jeweiligen Ausrichter zugeschnitten ist und den die anderen Athleten vorher nicht kennen. In der ersten Woche ist Susi Kentikian dran. Es geht natürlich auch um Boxen. Welche Fähigkeiten dabei besonders gefragt sind und wen sie für ihren größten Konkurrenten hält, verrät Susi im Video.

Matthias Steiner: „Ich bin besser nicht frech zu ihr“

Vor dem Wettkampf ist die Aufregung bei der Konkurrenz schon groß. „Ich hoffe, wir müssen nicht in den Ring steigen!“, bangt Eishockey-Star Christian Ehrhoff. Und auch Matthias Steiner scherzt zu Beginn: „Susi ist klein und süß und ich bin groß und stark. Trotzdem bin ich besser nicht frech zu ihr!“ Die Sorge ist nicht unbegründet: Mit einer Spitzenanzahl von 400 Schlägen pro Minute ist die dreifache Boxweltmeisterin Kentikian eine gefürchtete Gegnerin.

Die Sorge ist nicht ganz unbegründet. Denn es geht um Folgendes: Aus insgesamt drei Wänden, die durch eine Laufstrecke voneinander getrennt aufgestellt sind, ragen Stäbe hervor. Mit Boxhandschuhen ausgestattet müssen die Sportler die Stäbe in die Wand schlagen. Es gewinnt der Sportler, der am schnellsten alle Stäbe versenkt und die Laufstrecke meistert.

Wer sich da durchsetzen kann, gibt es am Dienstag, den 19. Februar, ab 20:15 Uhr in der ersten Folge von „Ewige Helden“ 2019 zu sehen.