Grill den Henssler 2015: Wer hat Schuld am Punkteabzug für Mark Forster?

Fehleranalyse: "Hose runter oder Teller am Tisch"

Bei "Grill den Henssler" sind Jeannine Michaelsen, Judith Williams und Mark Forster gegen Steffen Henssler angetreten – allerdings nicht alle mit vollständiger Telleranzahl. Mark Forster und Kochcoach Meta Hiltebrand haben ihren Hauptgang "Surf & Turf" nicht in der vorgegebenen Zeit anrichten und servieren können, wodurch zwei Teller aus der Wertung raus gefallen sind. Das hat den Sänger ganze elf Punkte gekostet. Nach der Show kommt es zur Fehleranalyse: Wer hat den Punktabzug nun verschuldet: Mark Forster oder Meta Hiltebrand?

Mark Forster ist kein schlechter Verlierer und gesteht nach der "Grill den Henssler"-Show: "Da hab ich ein bisschen verkackt!" Zeitraubend war für ihn vor allem, dass er für seine Mayonnaise drei Anläufe unternehmen musste. "Die Mayo hat mir das Genick gebrochen", ist sich der Musiker sicher.

Dabei sieht sich auch Promi-Coach Meta Hiltebrand nicht ganz unschuldig an dem Desaster, denn am Ende war sie es, die nicht rechtzeitig mit den Tellern am Jury-Pult stand. Und zwar weil ihr die schweren Mikrofone langsam aber sicher die Hose runter gezogen haben. Da blieb ihr "die Entscheidung Hose unten oder Teller am Tisch" nicht erspart. "Ich hab mich leider für die Hose entschieden", bereut die junge Profi-Köchin ihre Wahl, "Ich weiß, war ne Schande!"

Jeannine Michaelsen macht Mark Forster doch noch zum Gewinner

Damit aber Mark Forster nicht ganz ohne Spenden-Geld aus der Sendung geht, macht Moderatorin und Mitstreiterin Jeannine Michaelsen ihm einem Vorschlag: "Mark hat in der Vorbereitung so krass performt und ich so mies, dass er mir drei Minuten seiner Zeit geschenkt hat und am Ende hat da ja was gefehlt. Das heißt, das Mindeste, was ich tun kann, wäre anzubieten, dass wir meinen Gewinn teilen."

So viel Großzügigkeit ist natürlich lobenswert! Vor allem, wenn man bedenkt, dass Mark Forster selbst mit Wertung der anderen beiden Teller seinen Gang gegen Steffen Henssler verloren hätte und damit komplett leer ausgegangen wäre. So aber kann er seinem Spendenzweck doch noch etwas zukommen lassen und da ist es dann auch gar nicht mehr so wichtig, wer letztlich Schuld war am Servier-Desaster.