Im Stadion wurde die Rockmusik entdeckt
DIESEM Fußballverein verdanken wir die Band "The BossHoss"
In der dritten Folge von "Grill den Henssler" treten Schauspielerin ChrisTine Urspruch, „The BossHoss“ und Pierre M. Krause gegen Steffen Henssler an. Moderatorin Laura Wontorra entlockt dabei BossHoss-Frontmann Alec Völkel das Geheimnis, wo „Boss Burns“ eigentlich sein Herz für die Rockmusik entdeckt hat. Was das alles mit einem Berliner Fußballverein zu tun hat, erfährt man im Video.
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"The BossHoss": Im Fußballstadion ging man auf Platten-Jagd
Da staunt „Grill den Henssler“-Moderatorin Laura Wontorra: Zunächst dachte sie nämlich, sie und „The BossHoss“-Sänger Alec Völkel seien „Fußball-Buddies“, da er früher immer gerne ins Fußballstadion zu Union Berlin gezogen ist. Allerdings gesteht er ihr dann, dass er da gar nicht wegen des Fußballs hingegangen sei! Alec „Boss Burns“ Völkel suchte hier nämlich etwas, was mit Fußball nicht allzu viel zu tun hat.
Zu DDR-Zeiten florierte im Stadion in den Pausen der „Union Berlin“-Spiele ein reger Schwarzmarkt für Schallplatten, Musikmagazine und dergleichen aus dem Westen – alles, was das Rocker-Herz begehrte und was im Osten nicht frei zu kaufen war. Und dadurch hat der „The BossHoss“-Frontmann sein Herz für die Rockmusik entdeckt. Das war also der eigentliche Grund für Alec Völkels „Fußball-Leidenschaft“! Laura Wontorra ist begeistert: „Also haben wir Union Berlin nicht nur einen echten Bayern-Konkurrenten zu verdanken, sondern auch „The BossHoss“ - wunderbar!“ (sbo)
