„Partytime ist halt nicht mehr”
Steffen Henssler über die Schattenseiten des Fernseh-Ruhms

„Grill den Henssler, das ist ja wie bei Boris Becker Wimbledon, das ist mein Wimbledon.“
Für Koch-King Steffen Henssler ist seine Koch-Show so etwas wie ein Zuhause geworden. Da fühlt er sich auch mächtig wohl. Doch durch "Grill den Henssler" ist Steffen natürlich auch zu einer prominenten Persönlichkeit geworden und dass das natürlich nicht nur Vorteile hat, verrät er im Video.
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Der Nachteil der
Als Steffen Henssler angefangen hat, als Koch zu arbeiten, dachte der Koch-King nicht im Traum daran, dass er mit diesem Beruf irgendwann zu einer öffentlichen Person werden würde. Zu jemandem, der im Alltag erkannt wird und nach Autogrammen gefragt wird. „Und dann wird man ein prominenter Mensch und das Leben verändert sich ja schon ein bisschen“, stellt Moderatorin Laura Wontorra fest und möchte von Steffen wissen: „Was ist denn für dich der größte Nachteil am Öffentlichkeitsleben?“
„Das ist immer so jaulen auf hohem Niveau“, entgegnet der Koch-King auf Lauras Frage. Doch es gibt schon etwas, dass sich im Vergleich zu seinem früheren Leben verändert hat. „Du kannst natürlich nichts mehr machen, was nicht irgendeiner mitkriegt“, erklärt Steffen. „Ich bin zwar jetzt nicht der große Weggeher, aber wenn ich jetzt abends in die Disco gehe oder mit ein paar Kumpels in ‘nen Club, da kannst du dann nicht sagen, hoch die Tassen, Partytime.“ Aber der Koch-King will sich gar nicht beschweren, denn er liebt ja das, was er tut: „Ich komm damit klar. Ich bin damit easy. Es ist, wie es ist“, sagt er fröhlich. „Und deswegen bist du so unser Typ“, feiert ihn Moderatorin Laura Wontorra für seine Worte.