: Grill den Henssler: Verona Pooth, Eko Fresh und Álvaro Soler schlagen den Koch-King

Das Promiteam grillt den Henssler

Es sieht nicht gut aus für Star-Koch Steffen Henssler: Zum zweiten Mal in Folge muss er sich dem Promiteam geschlagen geben. Verona Pooth, Eko Fresh und Álvaro Soler gewinnen mit 81 zu 77 Punkten.

Steffen Henssler holt sich den Improgang

Aus den Zutaten Roggenbrot, Buttermilch und Birkenblättern muss eine kulinarische Köstlichkeit gezaubert werden. Das gelingt Koch-King Steffen Henssler besser: Er holt sich den Sieg mit 15 zu 11 Punkten.

Álvaro Soler punktet mit altem Familienrezept

Sänger Álvaro Soler packt ein altes Familienrezept aus und zaubert den spanischen Klassiker Gazpacho – eine kalte Gemüsesuppe - auf den Tisch. Jurorin Mirja Boes hat beim Testen an der Optik des einen Tellers einiges auszusetzen, aber der Geschmack überzeugt. Beim zweiten Teller lässt sie sich auch erstmal von der Optik ablenken – das Suppengefäß erinnert offenbar an eine weibliche Brust. Letztendlich kommt die Jury aber zu ihren Urteilen. Der Sieg geht an Álvaro Soler mit 19 zu 17 Punkten.

Das Hauptgericht gewinnt Steffen Henssler nicht alleine

Für den Hauptgang - Maispoularde, Risotto und Orangenspargel - hat sich Verona Pooth Unterstützung von ihrem Sohn Diego geholt. Das ließ Steffen Henssler nicht so stehen, auch er hat sich spontan Hilfe direkt aus dem Publikum organisiert: Die hochschwangere Manuela packte mit an. Und sie hat dem Koch-King Glück gebracht: Steffen und Manuela schlagen am Ende Verona und Diego Pooth mit 19 zu 16 Punkten.

Dessert Eko Fresh Künefe

Eine orientalische Spezialität beschließt das Menü der dritten Show: Künefe. Jurorin Mirja Boes ist total überrascht und vergibt jeweils 9 Punkte. Reiner Calmund und Christian Rach zeigen sich ebenfalls begeistert und geizen nicht mit Punkten. Am Ende steht es mit 26 zu 26 Punkten unentschieden.

Zwei Gänge hat Koch-King Steffen Henssler gewonnen, einmal stand es unentschieden. Alle drei Spiele gingen aber an die Promis. Daher reicht es auch diesmal am Ende nicht, und das Promiteam darf den verdienten Sieg feiern.