„Das perfekte Dinner" hat grundsätzlich so seine Tücken – und wenn es unter freiem Himmel stattfindet umso mehr! Beim Dinner-Camping-Special muss man als Gastgeber eben damit rechnen, dass einem die Elemente einen Strich durch die akkurate Menü-Planung machen. Doch Gastgeberin Toni kann auf die helfenden Hände ihrer Gäste zählen, wie man im Video sieht.
Wolkenbruch-Alarm! : Das perfekte Dinner: Bei Tonis Dessert geht die Welt unter
Fällt Tonis Dessert jetzt ins Wasser?

„Das perfekte Dinner!“, meldet sich feuchtfröhlich vom Campingplatz! Es ist ja so schon schwierig genug, auf teilweise so begrenztem Raum und mit ebenso begrenzten Mitteln zu kochen. Gastgeberin Toni hat einen kleinen, liebevoll ausgebauten Post-Bully – da sieht das mit dem Platzangebot auch nochmal ganz anders aus, als gestern bei Gabi in ihrem Riesen-Luxusliner! Doch die 29-Jährige behält die Nerven und serviert ihren Gästen ein beeindruckend schmackhaftes Dinner unter ihrem kleinen Zelt-Pavillon. Wenn da nicht das Wetter wäre!

„Was denn hier los? Es schüttet gerade!“, stellt Gabi fröstelnd fest. „Meine Dachluke ist noch offen!“, schreit Tim, schnappt sich sein Fahrrad und radelt los, um sein Camping-Domizil vor den Wassermassen zu retten.
Das Dessert von Toni entwickelt sich ein wenig chaotisch.

Schnell stellt sich heraus, dass der Regen nicht nur kräftig von oben, sondern durch den aufkommenden Wind auch von der Seite kommt. Da müssen schnell alle mit anpacken und die Seitenwände des Pavillons herunterlassen – sonst würde es bei Tonis Dessert doch arg ungemütlich werden. Aber auch das gehört zum Camping dazu!

Toni serviert dieses Drei-Gänge-Menü
„Turbo-Tonis tolle Teller“: Das hört sich auch bei schönem Wetter turbulent an!
Vorspeise: Tonis Turbostart Knoblauchbrot aus dem Moped mit Mango-Avocado-Salat
Hauptspeise: Tonis Tauchgang - Zander mit Bandnudeln, Spargel und einer nicen Zitronensoße
Nachspeise: Tonis Traumkombination - Ehrenloses Schokoküchlein mit Kokosschaum und Maracujasoße

Wie Toni mit ihrem Menü abschneidet, wird sich zeigen. Vielleicht geben ihre Gäste ihr ja einen Schlecht-Wetter-Bonus! Für Wind und Regen kann man beim Campen ja schließlich nichts.