Ein ganz schön kompliziertes Menü : Das perfekte Dinner: Daniel kocht seine „Angstfeinde“
„Das perfekte Dinner“ in Bielefeld an Tag 3 wird spannend. Daniel hat ziemlich hohe Ansprüche an sein Menü. Daher kocht er auch nicht die Dinge, die er gut kann, sondern die, vor denen er richtig Angst hat. Sein perfektes Dinner soll ja kein Kaffeekränzchen werden. Hoffentlich hat er seine Fähigkeiten am Herd nicht überschätzt.
Daniel hat sich abenteuerlich viel vorgenommen
Versmold bei Bielefeld: Dinner-Kandidat Daniel ist früh aufgestanden. Schließlich hat sich für sein perfektes Dinner viel vorgenommen. Verdammt viel, um genau zu sein. Da wo andere Kandidaten eher auf Nummer Sicher gehen und nur das kochen, was sie auch blind beherrschen, sucht Daniel das kulinarische Abenteuer. Daniel wird für sein Menü seine „Angstgegner“, also die Gerichte, vor denen er am meisten Respekt hat, zubereiten. Carpaccio, Tartar, Macarons, Karamell, Thunfischfilet – der gelernte Barkeeper schont sich wahrlich nicht. „Durch das 'perfekte Dinner' sind das alles Aufgeben, denen ich mich stellen muss“, meint Daniel. Der 40-Jährige liebt offenbar das kulinarische Abenteuer: „Einfach gibt´s bei mir nicht“.
Daniels Gäste haben durchaus schon mitbekommen, dass Daniel beim Thema Essen und Genuss anspruchsvoll ist. Franks Menü vom Vortag wurde dementsprechend kritisch vom heutigen Gastgeber bewertet. Gut möglich, dass er sich von seinen Mitstreitern nun eine genauso strenge Bewertung gefallen lassen muss.