: Das perfekte Dinner: Davor haben uns unsere Eltern schon immer gewarnt

Nicht mit vollem oder ganz leerem Magen ins Schwimmbecken gehen! Das haben nicht nur unsere Eltern, sondern auch die Baderegeln gesagt, die ihr im jugendlichen Alter hoffentlich alle auswendig gelernt habt. Doch mit dem Alter sinkt auch die Disziplin. Jedenfalls, wenn man sich den Flensburger Dinner-Haufen in dieser Woche so anschaut. Die hauen sich nämlich erst die Wänste mit Kays Dinner voll und hüpfen dann ganz ungeniert in den Pool vom Gastgeber. Wie es dazu kommen konnte, sieht man in voller Länge in diesem Video.

Die harmlose Planscherei wird zur Moonshine-Party

Und dann warten die zwielichtigen Gestalten auch noch, bis die Sonne untergegangen ist. Wollen sie sich und ihr unschickliches Treiben vor neugierigen Nachbarsaugen verstecken? Oder warum warten sie, bis es dunkel ist? Ein Bad im Sonnenschein wäre doch um einiges erfrischender gewesen. Doch da haben die Tunichtgute auf Aufforderung von Kay in aller Seelenruhe eine Runde Bierpong gespielt. Ohne größere emotionale Ausbrüche übrigens. Doch damit ist Schluss, als die fünf Hobbyköche leicht bekleidet in die Gummiwanne hüpfen. Wie soll das noch enden?

Das perfekte Dinner möchte natürlich kein schlechtes Vorbild sein

An dieser Stelle müssen wir Entwarnung geben. Die Nachbarn hätten ruhig zugucken können. Kay hat nur bei der Dinner-Zubereitung so lange getrödelt, bis es dunkel war. Und der Pool ist ohnehin nicht tief genug zum Untergehen. So wird die gefährliche Planscherei auch mit vollen Bäuchen zur harmlosen Stehparty.

Wo nun unser und der Ruf der Flensburger Hobbyköche wieder hergestellt ist, kann sich jeder mit gutem Gewissen dem Genuss vom „Perfektem Dinner“ auf RTL+ hingeben. (awe)