: Das perfekte Dinner: Jürgens Ravioli erweisen sich als Endgegner

Da hat sich Jürgen aber einiges vorgenommen: Beim Gastgeber in Lübeck gibt es gleich drei verschiedene Teigwaren – Ricotta-Ravioli, Gnocchi und Topfenknödel – selbstredend alle selbstgemacht. Doch Jürgens Ravioli entpuppen sich als echte Challenge, wie das Video beweist.

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„Ach herrje, da ist auch schon wieder etwas passiert!"

„Das wird alles nichts mehr.“ Dabei hatte sich Jürgen doch voller Elan an seine Nüdelchen gewagt. Er hat den Teig geknetet, ihn zum Ruhen in den Kühlschrank gebettet, die Füllung sanft auf den Teig gegeben und diese mit einer weiteren Schicht Teig zugedeckt. Liebevoller wurde eine Nudel selten behandelt. Und nun? In der ersten Rutsche Ravioli fehlt das „Pattex“, genauer gesagt, das Eiweiß, welche die obere und die untere Nudel zu einer Einheit verschmelzen soll. Sprich: Die Nudelhälften würden sich spätestens im heißen Wasser voneinander verabschieden.

Also geht es für Jürgen jetzt an die zweite Fuhre Ravioli. Zwar hat er jetzt genügend Eiweiß auf die Teigware gepinselt, doch – alte Dinnerweisheit – je länger man einen Nudelteig bearbeitet, desto zäher wird er. Was das für Jürgen bedeutet? Die Nudel bricht mitsamt Füllung zusammen.„Es ist unfassbar“, hadert Jürgen. Ob er hier das Ruder noch rumreißen kann? Auf RTL+ kann man sich jetzt schon das Ergebnis von Jürgens Plackerei anschauen.

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