: Das perfekte Dinner: Nanu? Freddy hätte sich selber nur sechs Punkte gegeben?

Für sein perfektes Dinner hatte sich Freddy so einiges vorgenommen. Der passionierte Dudelsackspieler und Mittelalterfan wollte mit seinem Dinner mit dem klangvollen Titel „Schmackhaftes Chaos“ seinen Gästen neue Geschmackserlebnisse kredenzen. Warum er sich selber dann im Nachhinein nur sechs Punkte gegeben hätte, zeigen wir im Video.

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Ist Freddy zu streng mit sich?

Freddy steht gern im Rampenlicht und als Zeremonienmeister bei diversen Mittelalterfesten hat er dazu jede Menge Gelegenheit. Dort organisiert und moderiert er und wenn es ganz besonders lustig wird, kommt auch sein Dudelsack zum Einsatz. Selbstredend wird das Instrument auch beim Dinner gespielt. Doch wie wir alle wissen, geht es beim Dinner nicht um die Musik, sondern ums Essen und da hat Freddy Chaos versprochen, doch hat er auch geliefert? Freitagsköchin Vanessa hat da eine ziemlich eindeutige Ansicht: „Ich fand es eher sehr strukturiert.“ Dienstagskoch Raphael stimmt ihr zu: „Es war das Gegenteil von Chaos. Zeitmanagement war genial, die Menüs waren aufeinander abgestimmt.“

Kein Grund zu klagen bei Freddys Dinner? Leider nicht ganz, denn ausgerechnet dem selbst so kritischen Freddy unterlaufen ein paar kleine Fehlerchen. Das gibt Freddy auch zu: „Ich bin enttäuscht von mir selbst, was die Temperatur der Komponenten betrifft.“ Aber nur sechs Punkte? Das ist doch viel zu wenig, finden zumindest die Gäste. Wie man im Video sehen kann, sind die bei der Punktevergabe großzügiger als der Gastgeber.

(apa)

Freddys Menü

Motto: Schmackhaftes Chaos

Vorspeise: Gemecker im Wald

Hauptspeise: Wilde Steckdose mit genadelter Erde

Nachspeise: Eurasien

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