Da war die „Das perfekte Dinner“ Gastgeberin Gesa beim Schreiben ihrer Menükarte aber besonders kreativ – so kreativ, dass ihre Gäste in der Tat nur Bahnhof verstehen. Obwohl der Rest der Menüangabe zwar dürftig, aber mit „Risotto mit Gemüse“ doch realistisch klingt. Bleibt nur noch die Frage, wie Gesa die Farben Orange und Grün in ihr Essen hineinbekommt. Und was sich hinter den geheimnisvollen „Scusi! Badedebupi“ verbirgt. Das sieht man dann im Video.

„Das perfekte Dinner“ kann nicht nur lecker, sondern manchmal auch geheimnisvoll sein: Davon kann man sich auf RTL+ überzeugen – da gibt es die kompletten Folgen jederzeit bereit zum Streamen.

Menükarten von „Das perfekte Dinner“ sind gerne auch mal nicht eindeutig bis rätselhaft. Wäre ja sonst auch langweilig, wenn man als Gast sofort wüsste, was es zu essen gibt. Gesa war mit ihrer Menükarte allerdings ganz besonders kreativ: “Scusi! Badedebupi cringe-orange-green” wird bei ihr an diesem Abend serviert. Sollen die Gäste sich nun freuen oder Angst kriegen?

Schon als die Dinner-Kandidaten die Karten in die Hand bekommen, machen sie große Augen – Johannes und Kathrin verweigern sogar das sonst allgemein übliche Vorlesen. Johannes fällt sofort ein Urteil: „Badedebupi – das existiert nicht!“ Womit er nicht ganz falsch liegt. Es ist tatsächlich ein Nonsens-Begriff, den Gesa einfach eingebaut hat – einfach, weil sie es kann. Wohingegen der „orange-green“-Begriff zu erklären ist: Es sind einfach Gesas Lieblingsfarben und in ihrem Freundeskreis wird sie daher auch gerne „Cringe-orange-Lady“ genannt. Da liegt es nahe, das ganze Menü in den Farben Orange und Grün zu gestalten. Aber was es zu essen gibt, wissen Gesas Gäste dann immer noch nicht. Das sieht man erst in der Sendung selbst – auch gerne auf RTL+. Oder man schaut mal in die Rezepte von Gesa! (sbo)

Und das verbirgt sich hinter Gesas kreativem Menü – man achte auf die Farbgebung:

Vorspeise: Pasta mit Spinat und Tomate

Hauptspeise: Risotto mit Gemüse

Dessert: Aprikosentörtchen mit Eis