: Das Dinner in Krefeld: „Mr. Souverän“ Thomas weiß, wie man mit Kritik umgeht

Von Andreas Wessling

„Das perfekte Dinner“ am Niederrhein war keine Runde wie jede andere. Den souveränen Sieg holte sich Stimmungskanone Jenni – sogar mit einer Currywurst als Vorspeise. Am meisten wird uns allerdings Thomas‘ Abend in Erinnerung bleiben. Seine als „Fleischeslust“ getaufte Hauptspeise sah extrem lecker aus. Umso unverständlicher ist daher die von vielen Zuschauern und Usern als sehr heftig empfundene Kritik der Gäste. Bevor wir aber wild spekulieren, woran das gelegen haben könnte, fragen wir den Koch doch einfach selbst! Im Video gibt’s das komplette Interview mit Thomas.

„Das war einfach viel zu viel“

Zunächst räumt Thomas mit dem Gerücht auf, dass es Spannungen innerhalb der Krefelder Runde gegeben habe. Im Gegenteil: Die Teilnehmer haben jetzt noch Kontakt und haben sich sogar freiwillig zu einem eigenen Dinner-Abend getroffen. „Wir waren eine tolle Runde“, fasst er die gute Stimmung zusammen. Und was sein Menü angeht, zeigt er sich durchaus selbstkritisch – schließlich sei eine Komponente wirklich ziemlich daneben gegangen. Um welche es sich dabei handelt, verrät Thomas ebenfalls im Video.

Wir sind froh, dass das damit klargestellt ist und danken allen Teilnehmern aus Krefeld für diese unvergessliche Dinner-Runde!

Na, auf den Geschmack gekommen? Dann schnell auf RTL+ die ganzen Folgen aus Krefeld anschauen.

Das war Thomas' Menü an seinem Dinner-Abend

Motto: "Krefelder Tafel"

Vorspeise: TTT - Tatar im Turm an Melonenschnitzel
Hauptspeise: Fleischeslust an Erdapfel und karamellisierten Tomaten
Nachspeise: Habsburger Gold an Eis

Zum Hintergrund: Seine als „Fleischeslust“ betitelte Hauptspeise fiel bei den Gästen komplett durch. Der Tafelspitz? Viel zu trocken. Das Entrecôte? Eine einzige Schuhsohle. Und das Tatar brachte es erst recht nicht. Umso schöner, dass Thomas den Gästen nicht böse ist.