Die Gründerin Kimberly Lang möchte mit ihrer modischen Erfindung "Trinity" Frauenträume wahr machen. Es geht um ein durch zwei Stofflaschen verstecktes Reißverschluss-System, das es ermöglicht, jeweils zwei Unterteile mit jedem Oberteil von "Trinity” zu kombinieren. Die "Löwen" sind jedoch alles andere als überzeugt.

Das Prinzip von "Trinity”: Ein durch zwei Stofflaschen verstecktes Reißverschluss-System ermöglicht es, jeweils zwei Unterteile mit jedem Oberteil von "Trinity” zu verbinden. Egal, ob das Oberteil auf der Vorder- oder auf der Rückseite zu öffnen ist. Es gibt kein Verrutschen oder Herausrutschen der Kleidung mehr, da durch das Verzippen der Kleidung alle Kleidungstücke perfekt sitzen, verspricht Gründerin Kimberly. Die gesamte erste "Trinity-Kollektion” besteht aus 20 Designs in sechs verschiedenen Farbvarianten, aus denen sich aber bis zu 18.000 Outfits kreieren lassen.

Um möglichst schnell international zu wachsen, benötigt die junge Gründerin 500.000 Euro und würde dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile abgeben.

Die "Löwen" sind allerdings alles andere als überzeugt. Im Gegenteil, es hagelt scharfe Kritik – sowohl an der Erfindung als auch an der Firmenbewertung. Diese ist laut Ralf Dümmel "vermessen". Auch Dagmar Wöhrl ist fassungslos: "Hat Sie denn keiner beraten?" möchte sie wissen. Obwohl sie die Idee gut findet, kann sie die Bewertung nicht nachvollziehen. Mit-"Löwin" Judith Williams kann allerdings auch die Idee überhaupt nicht nachvollziehen. Beide Investorinnen sehen sich als Mode-Expertin, sind hier aber verschiedener Meinung bezüglich der Erfindung. Nur eines ist klar. Einen Deal gibt es nicht. Hierin sind sich alle "Löwen" einig. Carsten Maschmeyer fühlt sich sogar "abgeschreckt". Mit diesen harten Urteilen muss sich Kimberly aus der "Höhle der Löwen" verabschieden.

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