Grill den Henssler 2017: Gina-Lisa Lohfink gewinnt gegen Alexander "Honey" Keen beim Dessert

Riesen Überraschung beim Dessert von "Honey"

Überraschung bei "Grill den Henssler": Steffen Henssler holt sich im Dessert-Gang Model und Ex-Dschungelcamperin Gina-Lisa Lohfink zur Hilfe. Der Profikoch möchte sie ähnlich coachen wie auf der anderen Seite Stefan Wiertz seinen Schützling Alexander "Honey" Keen. Und Gina-Lisa macht ihre Sache bei "Panna Cotta mit Honey" richtig super. Sie deklassiert ihren Kontrahenten förmlich und sahnt so locker den Sieg ab.

Gina-Lisa Lohfink: "Ich brauche Gegner und keine Opfer"

Im Dessertgang bei "Grill den Henssler" 2017 holt sich Steffen Henssler Gina-Lisa Lohfink an seine Seite. Sie muss nun gegen Alexander "Honey" Keen antreten. Henssler will sie nur coachen. Doch schon bevor es richtig losgeht, merkt man Gina-Lisa deutlich an, dass sie in Kampflaune ist. "Ich hau dich weg", stichelt sie.

Und die Vorzeichen dafür stehen gut, denn bereits nach wenigen Minuten gibt es auf der Gegenseite einen Punktabzug. "Du darfst keine Löffel benutzen", erklärt "Grill den Henssler"-Moderatorin Ruth Moschner Koch-Coach Stefan Wiertz. Honey startet also mit "Minus einem Punkt" ins Rennen, fasst Moschner zusammen. Gina-Lisa ist darüber sichtlich amüsiert und ruft rüber: "Ich brauche Gegner und keine Opfer."

Maria Groß: "Ich war enttäuscht als ich es in den Mund genommen habe"

Doch auch sonst ist Gina-Lisa Lohfink beim Dessert gut drauf und macht alles, was Steffen Henssler ihr sagt. Dazwischen bleibt sogar noch Zeit für einen kleinen Talk mit Ruth Moschner, die Gina auf ihre momentane "Beziehung" mit Honey anspricht. "Ich weiß halt nicht, ob er es ernst meint mit mir oder mich nur benutzt, um berühmter zu werden", gibt Gina-Lisa zu. "Honey ist ja eher Kreisliga und ich bin Champions League".

Nach Ende der Kochzeit und bei der anschließenden Jurybewertung zeigen sich große Unterschiede bei den Gerichten. Maria Groß ist von "Honeys" rotem Teller optisch sehr angetan. Das legt sich aber, als sie die Speise verköstigt. "Ich war enttäuscht als ich es in den Mund genommen habe." Es gibt fünf Punkte. Vom blauen Teller ist sie aber begeistert, obwohl der von der Optik nicht so viel hergibt. Es gibt zwei Punkte mehr. Auch Reiner Calmund ist von "Honeys" Gericht nicht überzeugt. "Ich habe mir mehr von versprochen, aber das war nicht süß. Ich gebe vier Punkte." Für den blauen Teller gibt es sieben Punkte, da die Panna Cotta "locker, fluffig und ein bisschen crunchy" ist.

Von Johann Lafer gibt es für "Honey" ein vernichtendes Urteil: "Die Aufgabe ist verfehlt." Nur einen Punkt gibt es, während Gina-Lisa weitere fünf Punkte einheimsen kann. Am Ende gewinnt Gina-Lisa ganz klar mit 19 zu 9 Punkten.