Grill den Henssler 2017: Joachim Llambi erkämpft sich mit seinen Kalbskoteletts ein Unentschieden gegen Steffen Henssler
Die Hauptspeise im Staffelfinale bei "Grill den Henssler" wird von Joachim Llambi gekocht. Es gibt "Kalbskotelett mit Pilzen". Steffen Henssler findet das "eine schöne Idee" und freut sich darauf. Er weiß aber auch nicht, dass der "Let's Dance"-Juror sich eine kleine Besonderheit ausgedacht hat. Die kommt raus, als Llambi ein kleiner Fauxpas passiert.
Joachim Llambi verrät versehentlich seine geheime Zutat
Joachim Llambi kocht in der achten Folge von "Grill den Henssler" 2017 die Hauptspeise und gibt alles, um Steffen Henssler zu schlagen. Es gibt "Kalbskotelett mit Pilzen". Steffen Henssler findet das "eine schöne Idee". Er weiß, dass der "Let's Dance"-Juror etwas von Genuss versteht und freut sich auf die Aufgabe. Er weiß dagegen aber nicht, dass Joachim Llambi auch eingelegt Morcheln in die Pilze einarbeiten will um damit die Jury zu überzeugen. Unglücklicherweise verrät er aber diese geheime Zutat. Steffen Henssler nimmt das natürlich gern an und arbeitet auch Morcheln ein.
Für Joachim Llambi aber kein Problem. Er ist trotzdem guter Dinge, dass er Steffen Henssler schlagen kann. Steffen Henssler wird dann auch noch mit einer kleinen Probetanz-Runde mit Senna Gammour abgelenkt. Die beiden verabreden sich dazu, dass sie im Dessert noch einmal gemeinsam tanzen wollen. Durch die kurze Ablenkung lässt sich der Koch-King aber nicht aus der Ruhe bringen und stellt sein Gericht fertig. Genau wie auch Joachim Llambi.
Zweimal die Zehn von "Grill den Henssler"-Juror Reiner Calmund
Die Jury-Meinung ist ein wenig geteilt. Johann Lafer schneidet in das Kotelett auf dem Teller von Joachim Llambi hinein und macht sich ein wenig Sorgen. Er hat das Gefühl, "dass das Kalb vielleicht noch lebt". Ihm ist das Stück ein wenig zu roh am Knochen. Bei dem Stück auf Hensslers Teller ist er aber begeistert. "Hier hat jemand wirklich Gefühl", lobt die Koch-Legende. Er sieht das Gericht von Steffen Henssler mit 6:5 Punkten vorn.
Mit dieser Wertung kann sein Jury-Kollege Reiner Calmund so gar nichts anfangen. "Ich mache etwas. Voller Überzeugung und weil es mir so schmeckt. Beide Gerichte zehn Punkte."
Fehlt noch die Bewertung von Maria Groß. Die sieht den Teller von Joachim Llambi einen Zähler vorn. Das bedeutet in der Endabrechnung dann ein Unentschieden mit sensationell guten 24:24 Punkten.