Sie ist eine Dame von feinstem Geblüt und in den allerhöchsten Kreisen zuhause: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Doch auch ihre Durchlaucht hat ganz alltägliche Probleme. „Die meiste Arbeit macht es mir, aufzupassen, dass ich nicht dick werde.“ Wie sie diese Aufgabe meistert, verrät sie bei „Grill den Henssler“ und hier im Video.

Überhaupt, so eine Fürstin hat es ganz schön schwer in einem Schloss mit an die 500 Zimmern. „Genau weiß ich das nicht, ich hab keine Zeit, die zu zählen“, seufzt die Fürstin im Gespräch mit Laura Wontorra. Jedenfalls gibt es da sicher eine Menge abzustauben. Wie gut, dass eines der liebsten Hobbys der Fürstin tatsächlich das Putzen ist. „Schöne Dinge macht man selber“, konstatiert Gloria und dazu gehört auch, dass die Küche blitzt und blinkt wie das sprichwörtliche Tafelsilber. Doch einer kommt ihr da in die Quere: ihr Sohn, Fürst Albert. Der sei zwar ein Spitzenkoch, aber „wenn der kocht, da ist eine Riesensauerei danach“, verrät die Fürstin.

Aber das klingt doch nach einer gerechten Rollenverteilung. Bei Fürstens ist es also gar nicht so anders, wie bei Lieschen Müller zuhause.

Auf RTL+ gibt’s vergangene „Grill den Henssler“-Shows zum nachträglichen Abruf.

(apa)