Braut Dominika und ihr Christian sind seit dreieinhalb Jahren unzertrennlich. So unzertrennlich, dass sie sogar im Brautladen zusammen auftreten. Eine bekanntermaßen pikante Mischung. Im nächsten Sommer soll die Liebe mit dem Ja-Wort besiegelt werden. Das Kleid soll Braut und Bräutigam gleichermaßen gefallen, doch die stehen auf unterschiedliche Stile.
Gute Tipps würden die Braut jetzt nur verwirren : Zwischen Tüll und Tränen: Bei dieser Beratung muss das Publikum schweigen
Die nächste Strandhochzeit bei "Zwischen Tüll und Tränen"

In zehn Monaten wollen Dominika und Christian in trauter Zweisamkeit standesamtlich heiraten. Auch da möchte die Braut das Kleid anziehen, doch seinen großen Auftritt soll es erst ein paar Wochen später bei der Strandhochzeit bekommen. Entweder an der spanischen Küste Andalusiens oder auf den Bahamas. Mit dabei ist dann lediglich ihr zweieinhalbjähriger Sohn Halvar.
Damit sind die Anforderungen für Fachfrau Martina relativ klar: Leicht muss das Kleid sein, praktisch, körperbetont und zu einer Strandhochzeit passen. Ihr fällt auch schon ein Modell ein.
Und wie schlägt sich der Ehemann so?

Bräutigam Christian ist erstaunlich zurückhaltend dafür, dass er anfangs so auf seinen eigenen Geschmack gepocht hat. Besser ist das, am Ende muss es ja schließlich die Braut ausbaden. Den Vorschlag der Expertin mögen jedenfalls beide nicht wirklich. Gattin Dominika ist entzückt über so viel Harmonie und gönnt Christian dann doch noch eine konstruktive Idee: Er hätte so gerne eine lange Schleppe für seine Braut.