„Brautkleider sind Frauensache“, so eine weit verbreitete Meinung. Das ist natürlich Quatsch, fragen Sie Uwe Herrmann mal! Doch nicht nur männliche Modemacher mögen Hochzeitskleider. Es gibt auch Ehemänner, die vor der Hochzeit ein Wörtchen mitreden wollen. Wir haben fünf Exemplare davon hier im Video zusammengestellt.
Hilfreich oder störend? : Zwischen Tüll und Tränen: Fünf Ehemänner, die ihren Frauen helfen möchten - wenn sie könnten
In freier Wildbahn nur selten zu beobachten: Männer im Brautladen
Na gut, einige werden von ihren Frauen zum Interesse gezwungen. Unserem ersten Bräutigam bei Uwe Herrmann in Dresden fehlen jedenfalls die Worte, als er sein Wunschdesign beschreiben soll. Andere, wie Bräutigam Christian bei Marie Bernal in Wetzlar, fassen sich trotz Anwesenheit männlich kurz: „Schlicht und eng“. Das muss als Beschreibung reichen!
Einige Ehemänner spuren bei "Zwischen Tüll und Tränen" nicht so, wie die Frauen es gerne hätten
Es gibt aber auch aufmüpfigere Exemplare: Im Geschäft von Sanna Lindström in Mönchengladbach bringt der künftige Bräutigam seine Ehefrau sogar in Abwesenheit komplett durcheinander. Muss man auch erst mal hinbekommen.
Von einem anderen Kaliber ist der Bräutigam im Hochzeitshaus Möller in Haltern. Der verordnet der Gattin gleich einen identischen Geschmack in Sachen Mode. Damit in Zukunft gar nicht erst zeitraubende Diskussionen aufkommen.
Und dann ist da noch „Häschen“, Ehemann von unserer beliebten Ausstatterin Meike Buschening-Kaffenberger. Der beweist, wie bockig die Herren werden können, wenn sie nur eine komfortable Zeit unter der Haube waren.
Aber eigentlich haben sich bei "Zwischen Tüll und Tränen" ja doch alle lieb
Loben wir diese Ehemänner lieber dafür, dass sie sich für das Wohl ihrer Frauen wirklich interessieren. Solo-Besuche von Bräuten bei „Zwischen Tüll und Tränen“ gibt es schließlich genug. Wir haben einige davon auf RTL+ zu bieten.