: Die Höhle der Löwen 2021: Dramatische Verhandlungen um "Kulero"

Die Gründer bieten zehn Prozent von "Kulero" und bleiben knallhart

Hemant und Juliane stellen in "Die Höhle der Löwen" den essbaren Löffel "Kulero" vor. Für 200.000 Euro bieten sie zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Es beginnt eine dramatische Verhandlung, in der sich die Gründer aber nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Verhandlungsdrama um "Kulero"

Das Ziel der beiden Gründer: Unseren Planeten plastikfreier machen und eine sinnvolle Alternative bieten. Mit „Kulero“ - das bedeutet „Löffel“ auf Esperanto - machen sie den Anfang und stellen den Löwen ihr nachhaltiges und essbares Besteck vor. Die Löffel bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Zutaten, es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen und sie halten in heißen Suppen problemlos für 30 Minuten, in kalten Speisen sogar bis zu 60 Minuten.

Den Investoren gefällt was sie sehen, aber sie wollen mehr Anteile. Das erste Angebot machen Dagmar Wöhrl, Nils Glagau und Nico Rosberg gemeinsam: Sie wollen 33 Prozent Anteile. Das nehmen die Gründer so nicht an, sie bieten im Gegenzug 14 Prozent. Damit steigt Nico aus, Dagmar und Nils sind noch im Rennen. Ihr neues Angebot: 20 Prozent für 200.000 Euro. Die Gründer halten wieder dagegen und werfen 15 Prozent in den Ring. „Habt ihr euch das wirklich gut überlegt?“ fragt Dagmar sicherheitshalber nach. Die Gründer behalten die Nerven und bleiben dabei. Damit ist Nils Glagau auch raus. Übrig ist noch Dagmar Wöhrl, die jetzt alleine 14 Prozent möchte. Und dann passiert das Unfassbare: Hemant und Juliane lehnen wieder ab! Wie diese knallharte Verhandlung ausgeht, zeigen wir im Video.

"Kulero": Dieser Pitch führte zum Verhandlungsdrama

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Highlights aus "Die Höhle der Löwen"