Manie aus Stuttgart bekommt von ihrer Schwester Nihal Saridemir ein rekordverdächtiges Kleid auf den Leib geschneidert. Mehrere Helfer müssen die Schleppe hochheben, bevor die Braut überhaupt ins Kleid kommt. Sage und schreibe 14 Kilo bringt das Traumkleid auf die Waage. Kostenpunkt irgendwo zwischen 8.000 und 14.000 Euro und damit eins der teuersten Kleider in der „Zwischen Tüll und Tränen“-Geschichte.

Auch Maria aus Wiesbaden setzt auf eine opulente Schleppe. Obenrum erscheint die Spielerfrau abgesehen von ihrer Doppel-D-Oberweite unspektakulär, aber spätestens beim Anblick der Schleppe verschlägt es ihren Begleiterinnen die Sprache.

Manche Bräute setzen auch einfach auf Tüll pur. Bella ist so eine. Bei ihr ist das Motto „Viel Stoff, wenig Frau“ und damit ist sie vielleicht die entzückendste Prinzessin in der „Zwischen Tüll und Tränen“-Geschichte.

Die Irakerin Shouch will zu ihrem Stoff aber auch noch angemessen viel Glitzer. Im Orient kann es bei der Hochzeit nicht pompös genug sein und diesen Geschmack hat sie mit nach Deutschland gebracht. Diadem und Schleier sind für Shouch ein Muss et voilà: Willkommen in den Top 5!

Auch bei Konstantina sieht man die Braut vor lauter Tüll nicht mehr. Sie musste zu ihrem Glück allerdings gezwungen werden, denn ihre Begleiterinnen sahen sie als pompöse und nicht als schlichte Braut. Das Ergebnis lässt dann auch keine zweite Meinung mehr zu. In diesem Tüll-Traum muss Konstantina einfach heiraten!