Es hält sich das hartnäckige Gerücht, dass einige Zuschauer „Das perfekte Dinner“ nur gucken, weil sie so ungestraft in den Wohnungen anderer Leute herumschnüffeln können. Bei unserem Video dürfen aber alle Neugierigen ein gutes Gewissen haben. Hier kommen fünf Beispiele extravaganter Wohnkultur, die wir niemandem vorenthalten wollen.
Diese Behausungen sind nicht zu fassen : Fünf völlig abgedrehte Wohnungen beim "Perfekten Dinner"
Leben im sichersten Haus Deutschlands
Unser erster abgedrehter Wohnort ist in Hamburg. Christiane wohnt hier in einem Hochbunker, in dem die Bevölkerung während des Krieges Schutz suchen konnte. Pfiffige Architekten haben daraus Eigentumswohnungen gemacht und sich ebenso pfiffige Inhaber wie Christiane gesucht. Die hat mit ihrer Inneneinrichtung aus einem Schauplatz des Krieges ein Zentrum der Liebe gemacht. Guckt es euch an, dann wisst ihr, was wir meinen.
Günni stand im Juli dieses Jahres der Einrichtung aus dem Bunker in nichts nach. Auch wenn seine Behausung nicht ganz so viel Raum bot wie die von Christiane – seinen weiblichen Mitstreiterinnen in Augsburg hat’s gereicht. Die hatten sofort das spontane Bedürfnis, duschen zu gehen, als sie sein abgefahrenes Badezimmer besucht haben.
Das perfekte Dinner: Gruselzimmer und Arztpraxis
Kaum vorstellbar, dass es Menschen wie Kai-Uwe gibt, die gerne in einem Schlafzimmer schlafen, in dem zwei Leichen aufgeknüpft worden sind. Symbolisch natürlich nur, aber unheimlich genug. Seine Stuttgarter Gäste staunen jedenfalls nicht schlecht über die größte Gruselbude in der Geschichte des „Perfekten Dinners“.
Wir bleiben beim Horrorgenre: Tim würde einen vorzüglichen „Mad Scientist“ abgeben, wenn ihn jemand fragen würde. Er hat seine Wohnung nämlich so porentief rein gestaltet, dass er dort sogar operieren könnte. Niemand dürfte sich jetzt noch wundern, dass Tim auch im wirklichen Leben Arzt ist.
Dinner-Legende Helmut hat's einfach raus
Die größte Party-Runde der Dinner-Geschichte hat uns Helmut aus Berlin beschert. Legendär ist aber nicht nur seine Feier-Wut, sondern auch seine Wohnung: 175 Quadratmeter in Charlottenburg lassen nicht nur alle Neuköllner Hinterhof-Bewohner vor Neid erblassen. Viele Spaziergänge von der U-Bahn zum Späti nehmen weniger Zeit in Anspruch, als einmal durch Helmuts Wohnung zu laufen.
Hat unsere Auswahl Hunger auf mehr gemacht? Mehr „Perfektes Dinner“ zum Beispiel? Gibt es alles auf RTL+