: Das perfekte Dinner: Hat sich Hobbyköchin Karina bei ihrer Menü-Karte etwa verschrieben?

Karina fühlt sich mit ihrer Heimat stark verbunden

Ihr „Perfektes Dinner“ widmet Karlsruherin Karina dem schönen Schwarzwald. Geboren und aufgewachsen in der historischen Stadt Baden-Württembergs, zeigte die 46-Jährige bereits am Montag große Verbundenheit zu ihrer Heimat. Auch ihr Wissen über die Region und ihre Küche präsentiert die Sozialpädagogin ganz stolz. Kein Wunder, dass sich in ihrem Drei-Gänge-Menü besonders typische und regionale Komponenten für den Schwarzwald wiederfinden: Forellenfilet, Wildfleisch und – wie auch sonst – einen Schwarzwälder Kirschkuchen.

Wenn die Köchin "Carpaccio" sagt, dann muss das wohl stimmen

Apropos Wissen … Als Auftakt für den zweiten Dinnerabend in Karlsruhe entscheidet sich Hobbyköchin Karina für ein Forellen-Carpaccio. Für diejenigen, die sich unsicher sind, was Carpaccio noch mal ist, hier einmal die Wikipedia-Definition: „Ursprünglich eine italienische Vorspeise aus rohem Rindfleisch, das in hauchdünne Scheiben geschnitten ist. Heutzutage ist Carpaccio generell eine Bezeichnung für sehr dünn geschnittene Lebensmittel, die mariniert zum Verzehr dargeboten werden.“ Also, in Karinas Fall hauchdünn geschnittene Forellenfilets, richtig? Doch was ist das da in der Schüssel, fragt sich auch unser Dinner-Experte Daniel Werner.

Ein Tatar sollte es aber nicht werden, oder doch? Vielleicht hat Karina versehentlich eine falsche Vorspeise auf ihrer Menü-Karte aufgeschrieben? „Ne, ist auch keins, ist ja Fisch“, erklärt die Gastgeberin. Na ja, das lassen wir so stehen. Wie man es am Ende nennt, ist unwichtig. Schließlich müssen Karinas Gäste beurteilen, was sie aufgetischt bekommen haben und ob es ihnen geschmeckt hat.

Die Auflösung des Carpaccio-Rätsels findet ihr in voller Länge auf TVNOW.