: Das perfekte Dinner: Die fünf niedrigsten Wertungen 2021

Verlierer gibt es beim „Perfekten Dinner“ bekanntlich nicht. Wer es schafft, für fünf Gäste vor einem großen Fernsehpublikum ein Dinner zu servieren, darf zurecht stolz auf sich sein und sich als Gewinner fühlen. Doch manchmal geht etwas in der Vorbereitung schief, das Menükonzept erschließt sich den Gästen nicht, es mangelt an Gastgeberqualitäten oder Kleinigkeiten bei der Rezeptzubereitung misslingen. Nach den 14 Punkten von Frankfurt haben wir uns natürlich gefragt: Gab es 2021 noch niedrigere Bewertungen? Die Antwort darauf gibt es nur hier im Video zu sehen.

25 Punkte reichen schon

Wie hoch das Niveau 2021 war, sieht man daran, dass bereits beachtliche 25 Punkte reichen, um unter den fünf niedrigsten Bewertungen des Jahres zu landen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit einer Köchin, die ihre Struktur beim Kochen komplett verliert. Eine Hobbyköchin macht sich unbeliebt, weil sie Stärke als Soßenbinder verwendet. Ein Hobbykoch aus Osnabrück hat lediglich vergessen, seine Vorspeise aufzutauen. Und eine Kandidatin fühlt sich nicht gut und zieht damit die Stimmung insgesamt runter.

Wie gesagt, oft sind es Kleinigkeiten. Und deshalb lohnt es sich immer, beim „Perfekten Dinner“ auf RTL+ genau hinzuschauen.

Aber was ist schon eine niedrige Punktzahl gegen das Missgeschick, das Stefan beim „Perfekten Dinner“ widerfahren ist. Im Oktober 2014 schießt er in Gummersbach den Vogel ab: In freudiger Erwartung sitzen seine Gäste am gedeckten Tisch, während er in der Küche versucht, ein Bierfass anzustechen. Es funktioniert – das Bier fließt in Strömen – doch nicht in die Gläser, sondern fröhlich an die Zimmerdecke. Da hätte er eine niedrigen Punktzahl sicher liebend gern in Kauf genommen.