Die Deutsche Dinner-Meisterschaft: Kann Tim mit seinem Meister-Dinner die Stimmung retten?

Happy End im Ruhrgebiet? Tim hofft auf etwas mehr Harmonie

Finale bei "Der Deutschen Dinner-Meisterschaft" im Ruhrgebiet, einer ganz besonderen Runde mit gewissen Ecken und Kanten. Aber Ecken und Kanten sagt man ja dem typischen Ruhrgebietscharakter durchaus nach. Da die Woche nicht ohne gewisse Spannungen ablief, hofft Gastgeber Tim aber, dass es bei ihm vielleicht etwas harmonischer wird. Sonst muss er mit Alkohol nachhelfen.

Tim ist optimistisch: "Bis zum Abpfiff hat man immer Chancen!"

Tim versucht, sich seinen Optimismus nicht nehmen zu lassen. Ihm ist natürlich bewusst, dass seine Dinner-Konkurrentin Mareike am Montag ordentlich vorgelegt hat. Aber wie man beim Fußball sagt: "Bis zum Abpfiff hat man immer Chancen!" Tim wäre nicht der erste Dinner-Kandidat, der sich am Final-Abend noch an allen anderen vorbei kocht. Außerdem ist der 40-Jährige ja schließlich der "Hammer" der Runde – er kommt nämlich aus Hamm.

Tim hat sich diesmal ganz anders vorbereitet, als bei seinem ersten Dinner-Sieg – nämlich gar nicht. Damals, 2015, bekam er von seinen Mitstreitern 29 Punkte. Da war er sehr penibel vorbereitet, inklusive diverser Test-Essen. Diesmal versucht er alles aus dem Ärmel zu schütteln – man entwickelt sich ja am Herd schließlich auch weiter.

Außerdem bringt Tim so leicht nichts aus der Ruhe, auch ein Finale bei der Deutschen Dinner-Meisterschaft nicht. Nur eine Sache beschäftigt dann doch etwas mehr: "Ich glaube, es wird eine schwierige Situation geben, wenn die die Ute von gestern ihre Punkte sieht". Klingt da so etwas wie Mitgefühl an? Tim und die übrigen Kandidaten hatten ihre Mitstreiterin Ute am Vorabend arg streng bewertet – Andrea gab sogar vernichtende null Punkte, Tim immerhin drei. "Das hat nichts mehr mit Fairplay zu tun und das tut mir auch leid", gibt der finale Gastgeber ehrlich zu.

Ob Tim mit dieser Einstellung die Stimmung am letzten Abend noch retten kann? Das seht ihr bei TV NOW.