Teig trifft aus Spinat, Ricotta und Eigelb

Rezeptbild
Schwierigkeitsgrad
mittel
Zubereitungszeit
180 Min.
Preiskategorie
€€

Zutaten

Für Personen

Ravioliteig und Füllung

Weizenmehl
Hartweizengrieß
Eier
Olivenöl
Basilikum getrocknet
Salz
Eier
Blattspinat
Ricotta
Schalotten
Knoblauchzehen
Chili gemahlen
Zitronenabrieb
Muskat gemahlen
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Kirschtomaten
Cashewkerne
Butter
Rosmarinzweige
Knoblauchzehe

Zubereitung

Für den Teig werden das Weizenmehl, der Hartweizengrieß, der getrocknete Basilikum und das Salz vermischt. Anschließend werden die Eier (Größe M) und das Olivenöl hinzugefügt und alles wird 5 Minuten lang in der Küchenmaschine verknetet. Anschließend muss der Teig per Hand so lange geknetet werden, bis er geschmeidig ist.

Anschließend wird der Teig in Frischhaltefolie eingewickelt und für circa zwei Stunden in den Kühlschrank gegeben, um zu ruhen. Nach zwei Stunden kann man den Teig aus dem Kühlschrank holen und weiterverarbeiten. Hierfür schneidet man ein kleines Stück von der Teigkugel ab, flachst es mit dem Nudelholz etwas aus und bestreut es auf jeder Seite mit etwas Mehl. Nun lässt man das flache Teigstück durch die Walze der Küchenmaschine laufen. Dabei beginnt man mit Stufe 1 und kann den Teig je nach gewünschter Dicke ausrollen. Die Teigplatten werden mit einem runden Ausstecher in die gewünschte Form gebracht.

Für die Füllung lässt man zunächst den Blattspinat mit ganz wenig Wasser in der Pfanne oder im Topf zusammenfallen. Anschließend werden die Schalotten und der Knoblauch geschält und in feine Würfel geschnitten. Die Schalotten werden in Butter an geschwitzt, anschließend kommen Spinat und Knoblauch dazu. Alles zusammen wird kurz angeschwitzt und anschließend auf ein Brett gegeben und fein gehackt. Der Spinat muss etwas auskühlen, damit man ihn anschließend mit dem Ricotta vermischen kann.

Nun wird alles je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Chili, Muskat und etwas Zitronenabrieb gewürzt. Da die Nudeln viel aufsaugen, kann die Füllung ruhig etwas überwürzt sein. Anschließend wird die Füllung in einen Spritzbeutel oder einen Gefrierbeutel gefüllt, der an einer Ecke leicht aufgeschnitten wird. Anschließend wird die Füllung wie ein Ring auf die runden Teigplatten gespritzt.

Anschließend trennt man die Eier und setzt das Eigelb vorsichtig in den Ring. Nun hat man eine runde Teigplatte mit einem gespritzten Ring, in dem sich das Eigelb befindet. Man muss nur noch eine ebenfalls rund ausgestochene Teigplatte darauflegen und den Rand mit einer kleinen Gabel verschließen. Die Ravioli werden kurz in kochendem Salzwasser für ca. zweieinhalb Minuten gekocht. Für die Garnitur wird eine Knoblauchzehe geschält und fein gehackt. Bei den kleinen Tomaten wird der Strunk entfernt und sie werden in Olivenöl angebraten, bis sie eine leichte Bräune haben. Die Tomaten werden mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Anschließend werden in derselben Pfanne die Knoblauchzehen fein gehackt und einzeln angeschwitzt, um sie dann auf den Tomaten zu platzieren. Die Cashewkerne werden gehackt und in einer Pfanne ohne Öl angeröstet. Die Butter wird in einem kleinen Topf zusammen mit dem Rosmarinzweig geschmolzen, bis sie die gewünschte Bräune erreicht hat, und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun können die Ravioli zusammen mit den Cashewkernen, den Tomaten mit Knoblauch und der Rosmarinbutter angerichtet werden.