: Das perfekte Dinner: Birgits Plan für Dinner-Finale? Es gibt keinen!

Bei "Das perfekte Dinner" ist weniger manchmal mehr - besonders, wenn man wie Birgit völlig intuitiv kocht. Ein bisschen mehr Plan bedeutet eben auch ein bisschen weniger Stress. Und ganz so voll müssen die Teller halt auch nicht gepackt werden. Meinen jedenfalls die Gäste.

Birgit kocht nie nach Rezept

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Bevor Birgit für das Finale des perfekten Grazer Dinners an den Start ging, dachte die 44-Jährige: "Ich rocke das, ich bin so cool und ich koche so gerne". Doch dann merkt die finale Gastgeberin schnell: Ihre Mitstreiter kochen alle sehr strukturiert und Birgit eben nicht. "Da kriegt man dann einen Stress", meint sie. Trotz ihrer versierten Schnippelhilfe Conny, die ihr tatkräftig zu Hand geht und sie seelisch aufbaut. "Das System heißt Chaos bei der Birgit - aber es schmeckt am Ende perfekt", meint die 45-Jährige.

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In  der Tat ist in Birgits Küche ganz schön viel los.

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Labrador-Hündin Amy hofft auf ein Stückchen Lamm, das für sie abfällt.

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Für ihre Gäste hat sich Birgit in der Tat sehr viel vorgenommen: Ihre Menükarte gleicht eher einem Schulaufsatz. Ganz schön viele Komponenten auf "nur" drei Gerichte verteilt! Der Gastgeberin schwant schon, dass sie sich da wohl etwas übernommen hat. 

Der Meinung sind Armin und Armina auch.

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"Die hat sicher nicht geschlafen", ist Armina überzeugt.

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Die Portionen sind bei Birgit auch nicht gerade klein.

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Doch das tut der Stimmung bei Birgits Dinner-Finale keinen Abbruch!

Birgits abenteuerliches Motto: "Zwischen Waldesrauschen und Wasserklang - Kernölcity trifft auf Landleben"

Die Dinner-Woche in Graz neigt sich dem Ende zu. Wer mag den Sieg davon tragen? Armina mit ihrem steirischen Wohlfühl-Menü? Maria mit ihrem edlen Dinner? Oder vielleicht doch Armin oder Christian. Birgit rechnet sich jedenfalls keine großen Chancen aus. Aber wer weiß, vielleicht erlebt die finale Gastgeberin eine Überraschung.