Für den Nudelteig werden Hartweizengrieß, Weizenmehl, Eier, Olivenöl und etwas Salz für ca. 5–10 Minuten zu einem glatten Teig geknetet.

Der Teig wird nun in Frischhaltefolie eingeschlagen und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kaltgestellt.

Während der Teig ruht, wird für die Füllung der Spinat gewaschen und von seinen Stängeln befreit.

Die Zwiebeln werden in feine Würfel geschnitten und zusammen mit dem vorbereiteten Spinat in einer Pfanne angedünstet.

Kurz bevor der Spinat komplett zusammengefallen ist, wird der Knoblauch zu einer Paste verarbeitet und hinzugefügt.

Der Spinat wird angebraten, bis ein Großteil seiner Flüssigkeit verdunstet ist.

Anschließend werden Spinat und Ricotta in einer Schüssel verrührt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Den gekühlten Nudelteig nun auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine Hälfte mit einem Teelöffel Füllung pro Ravioli belegen.

Die voraussichtlichen Schnittpunkte der Ravioli mit Ei bestreichen und die andere Hälfte des Teigs darüberlegen.

Mit den Fingerspitzen die Teiglagen zusammendrücken und ca. 7 x 7 cm große, quadratische Ravioli ausschneiden.

Die fertigen Ravioli werden jetzt für ca. 3–5 Minuten in Salzwasser gekocht und anschließend in Butter geschwenkt.

Zum Servieren jeweils 3 Ravioli auf einen Teller legen und mit Parmesan und Pfeffer verfeinern.